Hast Du etwas Spannendes beobachtet?
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Montag, 18. Januar 2021
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
Wer gibt mir ein neues Zuhause?
Ich heisse Susu und bin ca. 5 Jahre alt, kastriert, gechipt und grundimmunisiert. Ich suche ein neues Plätzli fernab einer stark befahrenen Strasse. Mit Hunden verstehe ich mich gut, aber mit anderen Katzen nicht. Schön... weiterlesen
Im Ausblick auf das noch junge Jahr 2021 erläutern einige der Rheintaler Gemeindeoberhäupter ihre Ziele für das neue Jahr.
Region Gerade weil das Jahr 2021 noch in den Startlöchern steht und durch die Corona-Pandemie weiterhin eine grosse Planungsunsicherheit herrscht, interessieren uns die geplanten Vorhaben der Rheintaler Gemeinden. Denn zum Ende eines jeden Jahres werden Rückblicke auf das vergangene Jahr gemacht, zum Anfang sind es hingegen Ausblicke, die das regionale Interesse auf sich ziehen. Deshalb wollten wir von einigen Gemeindeoberhäupter wissen, was im neuen Jahr geplant ist. Wie die Gemeindepräsidenten informieren, stehen 2021 wieder interessante Projekte an und natürlich wird mit Spannung die Entwicklung rund um die Pandemie beobachtet.
Der Gemeinderat Marbach hofft und wünscht sich, dass wir alle im Jahr 2021 wieder möglichst rasch zum normalen Alltag zurückkehren können. Schön wäre es, die Besucherinnen und Besucher im Rathaus wieder unbeschwert und ohne Masken empfangen und begrüssen zu dürfen sowie die Anlässe im Dorf ohne Einschränkungen durchzuführen. Im Jahr 2021 beabsichtigt der Gemeinderat unter anderem das Baureglement für die Gemeinde Marbach zu erarbeiten und die Rahmennutzungsplanung entsprechend dem neuen Recht fertig zu überarbeiten. Ebenfalls beabsichtigt der Gemeinderat für das neue, nationale Leistungszentrum im Unihockey den Sondernutzungsplan zu erlassen, damit es dem Unihockeyverein Rheintal Gators möglich ist, angrenzend an den Sportplatz Birkenau, das Leistungszentrum respektive die Sechsfach-Sporthalle zu realisieren. Zudem möchten wir zusammen mit dem Gemeinderat Rebstein das definitive Projekt für den Neubau des Altersheims Geserhus den Bürgerinnen und Bürgern vorstellen und das Gutachten für den Neubaukredit unterbreiten. Als längerfristiges Projekt sollen bis 2023 alle Grundstücke in Marbach an das Glasfasernetz angeschlossen sein, damit sämtliche Haushalte vom schnellen Netz profitieren können.
Der Stadtrat startet mit zwei neuen Mitgliedern in die neue Legislatur und wird bis im Frühjahr die langfristigen Ziele für die Stadt Altstätten überarbeiten und daraus die Legislaturziele ableiten. Vorerst wird uns die Corona-Pandemie jedoch weiter stark beschäftigen und führt zu gewissen Unsicherheiten in der kurzfristigen Planung. Unser aller Bestreben muss es sein, nach Eindämmung der Pandemie gestärkt in eine neue Realität zu starten und die positive Entwicklung Altstättens fortzuführen. Für Altstätten wichtige regionale Meilensteine im 2021 sind die Einreichung des Agglomerationsprogramms Rheintal, die Eröffnung des Hallenbads aquaRii wie auch des Zentrums für Geschichte und Kultur sowie der Umzug der Bibliothek biblioRii. In Altstätten fordern uns weiterhin diverse Projekte, u.a. die Vertiefung des Masterplans FREI | RAUM, die Eröffnung des Familienzentrums, die Weiterbearbeitung diverser Wasserbauprojekte oder die Aktualisierung der Nutzungspläne und des Baureglements. Weiter gilt es die neuen Arbeitsgruppen Altstadtentwicklung, Kugelgasse und Spitalstandort zu initialisieren und geeignete Lösungen zu erarbeiten.
Wohl oder übel wird uns Corona noch eine Weile beschäftigen. So wird im neuen Jahr rasch die Frage nach der Durchführung verschiedener Anlässe, beispielsweise der Bürgerversammlung und ihrer vorgängigen Informationsveranstaltung, im Raum stehen. Wir haben in den vergangenen Jahren die Grundlagen geschaffen, um die langfristigen Planungen zu überarbeiten. In diesem Zeichen wird das angebrochene Jahr stehen. Anhand der Strassenzustandsanalyse, der Aufnahmen der Abwasserleitungen und der Zustände der Leitungen der Wasser- und Elektrizitätsversorgung werden die anstehenden Infrastrukturprojekte für die kommenden Jahre geplant. Dies immer auch unter Berücksichtigung eines sinnvollen und nachhaltigen Einsatzes der Steuergelder. Bereits abgeschlossen ist die Planung für die Sanierung des Wasserreservoir Hölzlisberg. Der Spatenstich wird noch im Januar erfolgen. Im Herbst soll die Erweiterung auf ein Volumen von 350m3 und die Erneuerung der Steuerung abgeschlossen sein. Im vergangenen Herbst wurden die Grundlagen gelegt für den Bau altersgerechter Wohnungen. Im Frühjahr soll nun eine Genossenschaftsgründung erfolgen, woraufhin diese dann den Bau angehen kann. Ausserdem wird die Eichberger Bevölkerung im 2021 auch aktiv ihre Zukunft gestalten. Mit der Renovation des Rathauses wollen wir Zeichen setzen. Nicht nur im Sinne der Energiestadt soll eine vorbildliche energetische Sanierung erreicht werden, sondern es soll mit zeitgemässen Arbeitsplätzen und einem freundlicheren Erscheinungsbild für die Bevölkerung ein Signal gesetzt werden, dass wir Eichberg auch in Zukunft als eigenständige politische Gemeinde sehen.
Der Bereich Bau und Infrastruktur bleibt weiterhin im Fokus. 2021 richten wir unser Augenmerk auf das Altersheim und das Strandbad. Die Planung im Altersheim sieht vor, dass wir nach den Sommerferien mit dem Erweiterungsbau Haus Rosengarten starten werden. Das Bauprojekt für den Neubau des Strandbads wird der Bürgerschaft am 26. September zur Abstimmung unterbreitet. Auch die Revision der Ortsplanung wird uns 2021 weiterhin stark beschäftigen. Zudem werden wichtige Arealplanungen wie die Neunutzung des Güterbahnhofareals entscheidend vorankommen. Seit 1. Januar arbeiten Schule und Gemeinde unter dem gemeinsamen Dach der Einheitsgemeinde. Bereits im Frühjahr legt der Gemeinderat der Bürgerschaft die Pläne für einen Ausbau der schulergänzenden Kinderbetreuung vor. Weiterhin intensiv beschäftigt uns der Hochwasserschutz mit dem Wasserbauprojekt Wasenbach und der Umlegung des Bergsteigbachs. Meine grösste Hoffnung für das neue Jahr ist, dass wir die Corona-Pandemie überwinden werden.
Nach einem Jahr wie dem vergangenen fragt man sich selbstverständlich, ob es überhaupt Sinn ergibt, sich neue Ziele zu setzen. Ich meine: selbstverständlich, sonst finden wir uns kurz oder lang in einer Lethargie wieder. Als Stadtbehörde will man wie bisher die zur Verfügung stehenden Mittel möglichst wirtschaftlich, zweckmässig und nachhaltig einsetzen. Wir werden in Rheineck nicht in eine Schockstarre verfallen, obwohl die Aussichten aktuell besser sein könnten. Die bereits in den vergangenen Jahren vorgespurten Arbeiten für verschiedene Infrastrukturinvestitionen werden weitergeführt und neu priorisiert. Ich hoffe, dass wir das eine oder andere Projekt dieses Jahr an die Urne bringen können. Die neu zusammenstellte Schulkommission wird sich unter anderem intensiv mit der Weiterentwicklung und Positionierung der Oberstufe beschäftigen. Persönlich möchte ich 2021 wieder Hände schütteln, Menschen umarmen und Freunde ungezwungen treffen können, wie das bisher möglich war. Ich sehne mich nach dem Zusammensein in Restaurants, bei Treffpunkten und im Verein.
Corona überschattet viel, auch der Blick ins neue Jahr ist davon betroffen. Dennoch soll er zuversichtlich sein: Berneck ist ab 2021 Einheitsgemeinde, die gut vorbereitet wurde und sich deshalb sicherlich rasch bewährt. Umgesetzt wird die von Schule und Gemeinde gemeinsam vorbereitete Erweiterung des Schulhauses Stäpfli. Wichtige Meilensteine und Entscheide stehen unter anderem im Hasler-Areal (Sondernutzungsplan und davon unabhängig Grundsatzentscheid zweites Parkgeschoss), beim Hochwasserschutzprojekt (Mitwirkung Ausführungsprojekt) sowie bezüglich der Gestaltung des Rathausplatzes an. Weiter ist vorgesehen, ab Sommer 2021 ein eigenes Gemeinde-Informationsblatt zu publizieren und schliesslich hoffen wir, dass bald wieder viele Veranstaltungen stattfinden können und als Highlight das Torkelfest am ersten Septemberwochenende. Mit diesen Zielen vor Auge gehen wir gemeinsam die Herausforderungen an, die sich aktuell stellen.
Von Martina Macias
Im Ausblick auf das noch junge Jahr 2021 erläutern einige der Rheintaler Gemeindeoberhäupter ihre Ziele für das neue Jahr.
Region Gerade weil das Jahr 2021 noch in den Startlöchern steht und durch die Corona-Pandemie weiterhin eine grosse Planungsunsicherheit herrscht, interessieren uns die geplanten Vorhaben der Rheintaler Gemeinden. Denn zum Ende eines jeden Jahres werden Rückblicke auf das vergangene Jahr gemacht, zum Anfang sind es hingegen Ausblicke, die das regionale Interesse auf sich ziehen. Deshalb wollten wir von einigen Gemeindeoberhäupter wissen, was im neuen Jahr geplant ist. Wie die Gemeindepräsidenten informieren, stehen 2021 wieder interessante Projekte an und natürlich wird mit Spannung die Entwicklung rund um die Pandemie beobachtet.
Der Gemeinderat Marbach hofft und wünscht sich, dass wir alle im Jahr 2021 wieder möglichst rasch zum normalen Alltag zurückkehren können. Schön wäre es, die Besucherinnen und Besucher im Rathaus wieder unbeschwert und ohne Masken empfangen und begrüssen zu dürfen sowie die Anlässe im Dorf ohne Einschränkungen durchzuführen. Im Jahr 2021 beabsichtigt der Gemeinderat unter anderem das Baureglement für die Gemeinde Marbach zu erarbeiten und die Rahmennutzungsplanung entsprechend dem neuen Recht fertig zu überarbeiten. Ebenfalls beabsichtigt der Gemeinderat für das neue, nationale Leistungszentrum im Unihockey den Sondernutzungsplan zu erlassen, damit es dem Unihockeyverein Rheintal Gators möglich ist, angrenzend an den Sportplatz Birkenau, das Leistungszentrum respektive die Sechsfach-Sporthalle zu realisieren. Zudem möchten wir zusammen mit dem Gemeinderat Rebstein das definitive Projekt für den Neubau des Altersheims Geserhus den Bürgerinnen und Bürgern vorstellen und das Gutachten für den Neubaukredit unterbreiten. Als längerfristiges Projekt sollen bis 2023 alle Grundstücke in Marbach an das Glasfasernetz angeschlossen sein, damit sämtliche Haushalte vom schnellen Netz profitieren können.
Der Stadtrat startet mit zwei neuen Mitgliedern in die neue Legislatur und wird bis im Frühjahr die langfristigen Ziele für die Stadt Altstätten überarbeiten und daraus die Legislaturziele ableiten. Vorerst wird uns die Corona-Pandemie jedoch weiter stark beschäftigen und führt zu gewissen Unsicherheiten in der kurzfristigen Planung. Unser aller Bestreben muss es sein, nach Eindämmung der Pandemie gestärkt in eine neue Realität zu starten und die positive Entwicklung Altstättens fortzuführen. Für Altstätten wichtige regionale Meilensteine im 2021 sind die Einreichung des Agglomerationsprogramms Rheintal, die Eröffnung des Hallenbads aquaRii wie auch des Zentrums für Geschichte und Kultur sowie der Umzug der Bibliothek biblioRii. In Altstätten fordern uns weiterhin diverse Projekte, u.a. die Vertiefung des Masterplans FREI | RAUM, die Eröffnung des Familienzentrums, die Weiterbearbeitung diverser Wasserbauprojekte oder die Aktualisierung der Nutzungspläne und des Baureglements. Weiter gilt es die neuen Arbeitsgruppen Altstadtentwicklung, Kugelgasse und Spitalstandort zu initialisieren und geeignete Lösungen zu erarbeiten.
Wohl oder übel wird uns Corona noch eine Weile beschäftigen. So wird im neuen Jahr rasch die Frage nach der Durchführung verschiedener Anlässe, beispielsweise der Bürgerversammlung und ihrer vorgängigen Informationsveranstaltung, im Raum stehen. Wir haben in den vergangenen Jahren die Grundlagen geschaffen, um die langfristigen Planungen zu überarbeiten. In diesem Zeichen wird das angebrochene Jahr stehen. Anhand der Strassenzustandsanalyse, der Aufnahmen der Abwasserleitungen und der Zustände der Leitungen der Wasser- und Elektrizitätsversorgung werden die anstehenden Infrastrukturprojekte für die kommenden Jahre geplant. Dies immer auch unter Berücksichtigung eines sinnvollen und nachhaltigen Einsatzes der Steuergelder. Bereits abgeschlossen ist die Planung für die Sanierung des Wasserreservoir Hölzlisberg. Der Spatenstich wird noch im Januar erfolgen. Im Herbst soll die Erweiterung auf ein Volumen von 350m3 und die Erneuerung der Steuerung abgeschlossen sein. Im vergangenen Herbst wurden die Grundlagen gelegt für den Bau altersgerechter Wohnungen. Im Frühjahr soll nun eine Genossenschaftsgründung erfolgen, woraufhin diese dann den Bau angehen kann. Ausserdem wird die Eichberger Bevölkerung im 2021 auch aktiv ihre Zukunft gestalten. Mit der Renovation des Rathauses wollen wir Zeichen setzen. Nicht nur im Sinne der Energiestadt soll eine vorbildliche energetische Sanierung erreicht werden, sondern es soll mit zeitgemässen Arbeitsplätzen und einem freundlicheren Erscheinungsbild für die Bevölkerung ein Signal gesetzt werden, dass wir Eichberg auch in Zukunft als eigenständige politische Gemeinde sehen.
Der Bereich Bau und Infrastruktur bleibt weiterhin im Fokus. 2021 richten wir unser Augenmerk auf das Altersheim und das Strandbad. Die Planung im Altersheim sieht vor, dass wir nach den Sommerferien mit dem Erweiterungsbau Haus Rosengarten starten werden. Das Bauprojekt für den Neubau des Strandbads wird der Bürgerschaft am 26. September zur Abstimmung unterbreitet. Auch die Revision der Ortsplanung wird uns 2021 weiterhin stark beschäftigen. Zudem werden wichtige Arealplanungen wie die Neunutzung des Güterbahnhofareals entscheidend vorankommen. Seit 1. Januar arbeiten Schule und Gemeinde unter dem gemeinsamen Dach der Einheitsgemeinde. Bereits im Frühjahr legt der Gemeinderat der Bürgerschaft die Pläne für einen Ausbau der schulergänzenden Kinderbetreuung vor. Weiterhin intensiv beschäftigt uns der Hochwasserschutz mit dem Wasserbauprojekt Wasenbach und der Umlegung des Bergsteigbachs. Meine grösste Hoffnung für das neue Jahr ist, dass wir die Corona-Pandemie überwinden werden.
Nach einem Jahr wie dem vergangenen fragt man sich selbstverständlich, ob es überhaupt Sinn ergibt, sich neue Ziele zu setzen. Ich meine: selbstverständlich, sonst finden wir uns kurz oder lang in einer Lethargie wieder. Als Stadtbehörde will man wie bisher die zur Verfügung stehenden Mittel möglichst wirtschaftlich, zweckmässig und nachhaltig einsetzen. Wir werden in Rheineck nicht in eine Schockstarre verfallen, obwohl die Aussichten aktuell besser sein könnten. Die bereits in den vergangenen Jahren vorgespurten Arbeiten für verschiedene Infrastrukturinvestitionen werden weitergeführt und neu priorisiert. Ich hoffe, dass wir das eine oder andere Projekt dieses Jahr an die Urne bringen können. Die neu zusammenstellte Schulkommission wird sich unter anderem intensiv mit der Weiterentwicklung und Positionierung der Oberstufe beschäftigen. Persönlich möchte ich 2021 wieder Hände schütteln, Menschen umarmen und Freunde ungezwungen treffen können, wie das bisher möglich war. Ich sehne mich nach dem Zusammensein in Restaurants, bei Treffpunkten und im Verein.
Corona überschattet viel, auch der Blick ins neue Jahr ist davon betroffen. Dennoch soll er zuversichtlich sein: Berneck ist ab 2021 Einheitsgemeinde, die gut vorbereitet wurde und sich deshalb sicherlich rasch bewährt. Umgesetzt wird die von Schule und Gemeinde gemeinsam vorbereitete Erweiterung des Schulhauses Stäpfli. Wichtige Meilensteine und Entscheide stehen unter anderem im Hasler-Areal (Sondernutzungsplan und davon unabhängig Grundsatzentscheid zweites Parkgeschoss), beim Hochwasserschutzprojekt (Mitwirkung Ausführungsprojekt) sowie bezüglich der Gestaltung des Rathausplatzes an. Weiter ist vorgesehen, ab Sommer 2021 ein eigenes Gemeinde-Informationsblatt zu publizieren und schliesslich hoffen wir, dass bald wieder viele Veranstaltungen stattfinden können und als Highlight das Torkelfest am ersten Septemberwochenende. Mit diesen Zielen vor Auge gehen wir gemeinsam die Herausforderungen an, die sich aktuell stellen.
Von Martina Macias
Lade Fotos..