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Mittwoch, 25. Mai 2022
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Schriftstellerin Eveline Dudda aus Hinterforst in ihrem eigenen Gemüsegarten. lb
Von Lorena Baumgartner
Hinterforst «Ich war schon eine Woche vor dem Live-Auftritt bei Aeschbacher sehr nervös. Das Interview ist aber gut verlaufen und ich war überrascht, wie schnell der Auftritt vorbei war», erinnert sich Eveline Dudda, welche am Donnerstag, 25. August, Gast in der Fernsehsendung von Kurt Aeschbacher war. Rückmeldungen seien gerade aus ihrem Bekanntenkreis sehr positive eingegangen. «Gleich nach dem Interview, als die Sendung noch lief, sind bis Mitternacht viele Buchbestellungen eingegangen», freut sie sich. Das Buch «Spiessbürger» ist innerhalb eines Jahres entstanden und ist ein Handbuch für Garteninteressierte. «Es hat uns unzählige Stunden Arbeit gekostet, diese haben sich selbstverständlich gelohnt», so Dudda. In verständlicher Sprache behandelt sie Artischocken bis Zwiebeln und Asia-Salat bis Zuckerhut rund 50 Gemüse- und Salatarten. «Im Buch werden auch einige gärtnerische Mythen unter die Lupe genommen», sagt sie. Es ist ein phänologischer Gartenplaner, welcher auch in Zeiten des Klimawandels funktioniert, und ein Salatplaner, der das ganze Jahr hindurch für eine volle Salatschüssel sorgt, entstanden. «Spriessbürger ist ein Handbuch für alle, die Selbstversorgung kein bisschen spiessig, sondern sehr erspriesslich finden», so Dudda. Auch sie selbst kann sich und ihren Lebenspartner bis zu 80 Prozent selbst versorgen.
Im Buch hinterfragt die diplomierte Agraringenieurin ohne Scheuklappen gärtnerische Mythen und stellt eigene Erfahrungen gegenüber. «Dank meines Co-Autors Klaus Leitenberger stützt sich das Buch auch auf wissenschaftlichen Fakten ab. Wir haben nur Gemüse- und Salatarten behandelt, mit denen wir selber Erfahrung haben. Zudem war es mir wichtig, etwas zu finden, das die ganze Schweiz abdeckt», so Dudda. Deshalb wird das Buch auch in der Schweiz produziert, vermarktet und versandt. «Es ist ein Schweizer Produkt, dessen Inhalt aber grundsätzlich für ganz Mitteleuropa anwendbar ist», so die Schriftstellerin. Ein Handbuch sowohl für Anfänger, aber auch erfahrene Gärtnerinnen und Gärtner.
Spriessbürger ist der Titel eines Handbuchs für den Anbau von Gemüse und Salat in der Schweiz. Es ist aber auch ein Blog für angefressene Gemüsegärtnerinnen und -gärtner und eine eingetragene Marke. Der Inhalt von Buch und Blog ist natürlich auch in anderen Ländern gültig. Weil Spriessbürger in der Schweiz produziert wird, heissen Rüebli und nicht Möhren und findet man Krautstiel unter «K» im Register und nicht unter «S» wie Stielmangold. Für alle, die das nicht auf Anhieb verstehen, gibt es im Buch ein zweiseitiges Nachschlagewerk.
Weitere Infos und Bestellung unter:
www.spriesbuerger.ch
Schriftstellerin Eveline Dudda aus Hinterforst in ihrem eigenen Gemüsegarten. lb
Von Lorena Baumgartner
Hinterforst «Ich war schon eine Woche vor dem Live-Auftritt bei Aeschbacher sehr nervös. Das Interview ist aber gut verlaufen und ich war überrascht, wie schnell der Auftritt vorbei war», erinnert sich Eveline Dudda, welche am Donnerstag, 25. August, Gast in der Fernsehsendung von Kurt Aeschbacher war. Rückmeldungen seien gerade aus ihrem Bekanntenkreis sehr positive eingegangen. «Gleich nach dem Interview, als die Sendung noch lief, sind bis Mitternacht viele Buchbestellungen eingegangen», freut sie sich. Das Buch «Spiessbürger» ist innerhalb eines Jahres entstanden und ist ein Handbuch für Garteninteressierte. «Es hat uns unzählige Stunden Arbeit gekostet, diese haben sich selbstverständlich gelohnt», so Dudda. In verständlicher Sprache behandelt sie Artischocken bis Zwiebeln und Asia-Salat bis Zuckerhut rund 50 Gemüse- und Salatarten. «Im Buch werden auch einige gärtnerische Mythen unter die Lupe genommen», sagt sie. Es ist ein phänologischer Gartenplaner, welcher auch in Zeiten des Klimawandels funktioniert, und ein Salatplaner, der das ganze Jahr hindurch für eine volle Salatschüssel sorgt, entstanden. «Spriessbürger ist ein Handbuch für alle, die Selbstversorgung kein bisschen spiessig, sondern sehr erspriesslich finden», so Dudda. Auch sie selbst kann sich und ihren Lebenspartner bis zu 80 Prozent selbst versorgen.
Im Buch hinterfragt die diplomierte Agraringenieurin ohne Scheuklappen gärtnerische Mythen und stellt eigene Erfahrungen gegenüber. «Dank meines Co-Autors Klaus Leitenberger stützt sich das Buch auch auf wissenschaftlichen Fakten ab. Wir haben nur Gemüse- und Salatarten behandelt, mit denen wir selber Erfahrung haben. Zudem war es mir wichtig, etwas zu finden, das die ganze Schweiz abdeckt», so Dudda. Deshalb wird das Buch auch in der Schweiz produziert, vermarktet und versandt. «Es ist ein Schweizer Produkt, dessen Inhalt aber grundsätzlich für ganz Mitteleuropa anwendbar ist», so die Schriftstellerin. Ein Handbuch sowohl für Anfänger, aber auch erfahrene Gärtnerinnen und Gärtner.
Spriessbürger ist der Titel eines Handbuchs für den Anbau von Gemüse und Salat in der Schweiz. Es ist aber auch ein Blog für angefressene Gemüsegärtnerinnen und -gärtner und eine eingetragene Marke. Der Inhalt von Buch und Blog ist natürlich auch in anderen Ländern gültig. Weil Spriessbürger in der Schweiz produziert wird, heissen Rüebli und nicht Möhren und findet man Krautstiel unter «K» im Register und nicht unter «S» wie Stielmangold. Für alle, die das nicht auf Anhieb verstehen, gibt es im Buch ein zweiseitiges Nachschlagewerk.
Weitere Infos und Bestellung unter:
www.spriesbuerger.ch
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