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Sonntag, 29. Mai 2022
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Parlare heisst lateinisch reden. Damit Parlamentarier das freie Wort führen können, wurde ihnen zum Schutze des freien Wortes vor rechtlicher Verfolgung die sogenannte parlamentarische Immunität gewährt. Wobei die Immunität selbstverständlich... weiterlesen
Kino: «Top Gun: Maverick» 1986 zog «Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel» Junge und Jung- gebliebene in Scharen in die Kinos und entwickelte sich zum Kultstreifen. Nun, 36 Jahre später, findet der wiederum spektakulär inszenierte,... weiterlesen
Ich bin eine Griechische Landschildkröte, männlich, zirka 1 Kilogramm schwer und 50 Jahre alt. Ich habe einen sehr flachen Panzer und Wölbungen am Hinterteil. Ich werde seit dem 13. Mai im Kobelwies / Kobelwald vermisst. Bitte melden Sie sich... weiterlesen
Ich verbringe aktuell sehr viel Zeit auf dem Spielplatz. Was mir wahnsinnig viel Spass macht. Der Spielplatz ist irgendwie der Dancefloor der 40-Jährigen. Früher Nachtclub, jetzt Rutschbahn, Sandkasten und jegliche Brunnen, in die mein bald.. weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
Das Mannschaftsbild der Juniorinnen D der Rheintal Gators. z.V.g.
Die Unihockey-Nachwuchs-Abteilung der Rheintal Gators darf einen grossen Erfolg melden: Die Juniorinnen D haben sich in einer spannenden Meisterschaft für die Finals in Bern qualifiziert und gehören somit zu den zehn besten Teams der Schweiz. Diese Finals schliessen gleichzeitig die Ära einer Gators-Trainerlegende ab.
Unihockey Die jungen und wilden Unihockeyanerinnen spielten eine Meisterschaft über 18 Runden, gastierten dabei in Hochburgen wie Winterthur, Nesslau oder Bassersdorf und sammelten Woche für Woche fleissig Punkte. Noch am letzten Spieltag war nicht klar, ob das Team die Reise antreten darf, aber selbst Verstärkungsspielerinnen beim Gegner nützten nichts, die Rheintalerinnen liessen sich nicht mehr vom Podest stossen.
Die Gators-Girls waren den Gegnerinnen körperlich meist unterlegen, konnten ihre Tore aber in regelmässigen Abständen erzielen, indem sie gepflegt und mit viel Übersicht zusammenspielten. Auffällig war, dass sie scheinbar nie müde wurden und bis zum Abpfiff um jeden Zentimeter kämpfen konnten.
Während die anderen Teams eine oder zwei Spielerinnen pushten, die besonders torgefährlich waren, bauten die Gators ihren Erfolg auf ganz vielen Schultern auf, angefangen bei einer sehr starken Torhüterin Noemi Dethomas. Die Gators spielten gegen jedes Team drei Mal, gewannen gegen jedes Team mindestens einmal und qualifizierten sich so souverän für die Finals. Im Gegensatz zu den Gegnerinnen setzten dabei die beiden Trainer Daniel Rusch und Daniel Dethomas alle Spielerinnen zu jedem Zeitpunkt ein. Alle Blöcke wurden durchgewechselt, auch wenn das Spiel knapp verlief. Entweder gewannen die Girls als Team oder dann verloren sie halt. Nur so können auch die etwas weniger erfahrenen Spielerinnen Fortschritte machen. Darum ist dieser Erfolg noch höher einzustufen und noch viel erfreulicher.
Am Wochenende vom 9./10. April 2022 machen nun die besten zehn Teams der Schweiz den Titel unter sich aus. In der Vorrunde treffen die Gators auf den Nachwuchs einiger NLA-Teams. So spielen sie gegen Wiler-Ersigen BE, gegen eine Auswahl aus dem Berner Oberland, gegen die souveränen Siegerinnen der Zürich-Aargau-Solothurn-Gruppe, Härkingen SO und gegen die Red Ants aus Winterthur, deren Frauen sogar schon mal den European Champions Cup gewannen. Auch die amtierenden Schweizer Meisterinnen und mehrfachen Europacupsiegerinnen bei den Frauen, die Kloten-Dietlikon Jets, stellen ein Team. Ein Riesenerfolg also für die jungen Gators-Girls, aber auch ein krönender Saisonabschluss für die beiden Trainer.
Für einen der beiden Trainer sind diese Finals der Abschluss einer jahrzehntelangen Reise, die er für die Gators unternahm. Daniel Rusch, selbst einst Torhüter in der höchsten Schweizer Kleinfeldliga, beendet seine Trainerkarriere mit diesem letzten Highlight. Er schaut auf 30 Jahre als Trainer, Schiedsrichter, Vorstand und aktiver Spieler zurück.
Zuletzt gab er während acht Jahren sein grosses Knowhow in der Damen- und Mädchenabteilung weiter. Dort konnte er auch seine mit Abstand grössten Erfolge feiern, indem er mit den Juniorinnen A vor fünf, resp. vier Jahren den Schweizermeister-Titel ergatterte. Daniel Rusch hat von seinen Teams stets vollste Konzentration verlangt, an den Spielen und in den Trainings. Er fordert dies aber immer mit einer unerschütterlichen Ruhe und mit viel Vertrauen ein.
Dieses Finalturnier in Bern ist also nicht nur für die kleinen Gators eine Belohnung, sondern auch für eine der ganz grossen Figuren des Rheintaler Unihockeys der letzten 30 Jahre.
pd
Das Mannschaftsbild der Juniorinnen D der Rheintal Gators. z.V.g.
Die Unihockey-Nachwuchs-Abteilung der Rheintal Gators darf einen grossen Erfolg melden: Die Juniorinnen D haben sich in einer spannenden Meisterschaft für die Finals in Bern qualifiziert und gehören somit zu den zehn besten Teams der Schweiz. Diese Finals schliessen gleichzeitig die Ära einer Gators-Trainerlegende ab.
Unihockey Die jungen und wilden Unihockeyanerinnen spielten eine Meisterschaft über 18 Runden, gastierten dabei in Hochburgen wie Winterthur, Nesslau oder Bassersdorf und sammelten Woche für Woche fleissig Punkte. Noch am letzten Spieltag war nicht klar, ob das Team die Reise antreten darf, aber selbst Verstärkungsspielerinnen beim Gegner nützten nichts, die Rheintalerinnen liessen sich nicht mehr vom Podest stossen.
Die Gators-Girls waren den Gegnerinnen körperlich meist unterlegen, konnten ihre Tore aber in regelmässigen Abständen erzielen, indem sie gepflegt und mit viel Übersicht zusammenspielten. Auffällig war, dass sie scheinbar nie müde wurden und bis zum Abpfiff um jeden Zentimeter kämpfen konnten.
Während die anderen Teams eine oder zwei Spielerinnen pushten, die besonders torgefährlich waren, bauten die Gators ihren Erfolg auf ganz vielen Schultern auf, angefangen bei einer sehr starken Torhüterin Noemi Dethomas. Die Gators spielten gegen jedes Team drei Mal, gewannen gegen jedes Team mindestens einmal und qualifizierten sich so souverän für die Finals. Im Gegensatz zu den Gegnerinnen setzten dabei die beiden Trainer Daniel Rusch und Daniel Dethomas alle Spielerinnen zu jedem Zeitpunkt ein. Alle Blöcke wurden durchgewechselt, auch wenn das Spiel knapp verlief. Entweder gewannen die Girls als Team oder dann verloren sie halt. Nur so können auch die etwas weniger erfahrenen Spielerinnen Fortschritte machen. Darum ist dieser Erfolg noch höher einzustufen und noch viel erfreulicher.
Am Wochenende vom 9./10. April 2022 machen nun die besten zehn Teams der Schweiz den Titel unter sich aus. In der Vorrunde treffen die Gators auf den Nachwuchs einiger NLA-Teams. So spielen sie gegen Wiler-Ersigen BE, gegen eine Auswahl aus dem Berner Oberland, gegen die souveränen Siegerinnen der Zürich-Aargau-Solothurn-Gruppe, Härkingen SO und gegen die Red Ants aus Winterthur, deren Frauen sogar schon mal den European Champions Cup gewannen. Auch die amtierenden Schweizer Meisterinnen und mehrfachen Europacupsiegerinnen bei den Frauen, die Kloten-Dietlikon Jets, stellen ein Team. Ein Riesenerfolg also für die jungen Gators-Girls, aber auch ein krönender Saisonabschluss für die beiden Trainer.
Für einen der beiden Trainer sind diese Finals der Abschluss einer jahrzehntelangen Reise, die er für die Gators unternahm. Daniel Rusch, selbst einst Torhüter in der höchsten Schweizer Kleinfeldliga, beendet seine Trainerkarriere mit diesem letzten Highlight. Er schaut auf 30 Jahre als Trainer, Schiedsrichter, Vorstand und aktiver Spieler zurück.
Zuletzt gab er während acht Jahren sein grosses Knowhow in der Damen- und Mädchenabteilung weiter. Dort konnte er auch seine mit Abstand grössten Erfolge feiern, indem er mit den Juniorinnen A vor fünf, resp. vier Jahren den Schweizermeister-Titel ergatterte. Daniel Rusch hat von seinen Teams stets vollste Konzentration verlangt, an den Spielen und in den Trainings. Er fordert dies aber immer mit einer unerschütterlichen Ruhe und mit viel Vertrauen ein.
Dieses Finalturnier in Bern ist also nicht nur für die kleinen Gators eine Belohnung, sondern auch für eine der ganz grossen Figuren des Rheintaler Unihockeys der letzten 30 Jahre.
pd
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