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Sonntag, 29. Mai 2022
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Parlare heisst lateinisch reden. Damit Parlamentarier das freie Wort führen können, wurde ihnen zum Schutze des freien Wortes vor rechtlicher Verfolgung die sogenannte parlamentarische Immunität gewährt. Wobei die Immunität selbstverständlich... weiterlesen
Kino: «Top Gun: Maverick» 1986 zog «Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel» Junge und Jung- gebliebene in Scharen in die Kinos und entwickelte sich zum Kultstreifen. Nun, 36 Jahre später, findet der wiederum spektakulär inszenierte,... weiterlesen
Ich bin eine Griechische Landschildkröte, männlich, zirka 1 Kilogramm schwer und 50 Jahre alt. Ich habe einen sehr flachen Panzer und Wölbungen am Hinterteil. Ich werde seit dem 13. Mai im Kobelwies / Kobelwald vermisst. Bitte melden Sie sich... weiterlesen
Ich verbringe aktuell sehr viel Zeit auf dem Spielplatz. Was mir wahnsinnig viel Spass macht. Der Spielplatz ist irgendwie der Dancefloor der 40-Jährigen. Früher Nachtclub, jetzt Rutschbahn, Sandkasten und jegliche Brunnen, in die mein bald.. weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
Kinder und Jugendliche der ersten «Mittelrheintal Manga-Akademie» präsentierten in der vergangenen Woche an einer Vernissage in der Widnauer Skaterhalle ihre Werke.
Widnau Mangas treffen aktuell auf grosses Interesse bei Jugendlichen. Durch das Internet steigt die Anhängerschaft stetig und viele junge Menschen versuchen sich im Zeichnen der japanischen Comics. Kaum verwunderlich also, war die erste Durchführung der «Mittelrheintaler Manga Akademie» in Widnau ein grosser Erfolg. Dort haben in den vergangenen drei Monaten neun Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren in die Welt der Mangas eintauchen können. Sie haben gelernt, wie man Mangas zeichnet, wie man mit wenigen Worten eine Geschichte erzählt und wie man dabei seinen eigenen Stil findet. Neben technischen Tipps und Tricks, standen auch das Empowerment der Teilnehmenden sowie das Gemeinschaftsgefühl im Vordergrund. Geleitet wurde die «Mittelrheintaler Manga Akademie» von Morten Widrig. Der Sozialpädagoge und Comic- sowie Manga-Künstler wurde vom Jugendnetzwerk Mittelrheintal dafür angefragt und er ist sehr dankbar, dass der Lehrgang möglich gemacht wurde. «Die Akademie hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass solche Projekte durchgeführt werden, um auch weniger bekannten Kunstformen einen Raum zu geben», so Widrig. Das Kursende wurde vergangene Woche mit einer Vernissage in der Skaterhalle gefeiert. Zudem wurden die Comics und Mangas der Teilnehmenden in einem Buch zusammengefasst. Die Kinder und Jugendlichen waren sich einig: Die Teilnahme habe grossen Spass gemacht, viel wurde gelernt und man habe neue Freunde gefunden. Ob es zu einer zweiten Durchführung kommt, ist nicht ausgeschlossen, aber noch unklar. «Vielleicht im Herbst», so der Kursleiter.
Von Martina Macias
Kinder und Jugendliche der ersten «Mittelrheintal Manga-Akademie» präsentierten in der vergangenen Woche an einer Vernissage in der Widnauer Skaterhalle ihre Werke.
Widnau Mangas treffen aktuell auf grosses Interesse bei Jugendlichen. Durch das Internet steigt die Anhängerschaft stetig und viele junge Menschen versuchen sich im Zeichnen der japanischen Comics. Kaum verwunderlich also, war die erste Durchführung der «Mittelrheintaler Manga Akademie» in Widnau ein grosser Erfolg. Dort haben in den vergangenen drei Monaten neun Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren in die Welt der Mangas eintauchen können. Sie haben gelernt, wie man Mangas zeichnet, wie man mit wenigen Worten eine Geschichte erzählt und wie man dabei seinen eigenen Stil findet. Neben technischen Tipps und Tricks, standen auch das Empowerment der Teilnehmenden sowie das Gemeinschaftsgefühl im Vordergrund. Geleitet wurde die «Mittelrheintaler Manga Akademie» von Morten Widrig. Der Sozialpädagoge und Comic- sowie Manga-Künstler wurde vom Jugendnetzwerk Mittelrheintal dafür angefragt und er ist sehr dankbar, dass der Lehrgang möglich gemacht wurde. «Die Akademie hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass solche Projekte durchgeführt werden, um auch weniger bekannten Kunstformen einen Raum zu geben», so Widrig. Das Kursende wurde vergangene Woche mit einer Vernissage in der Skaterhalle gefeiert. Zudem wurden die Comics und Mangas der Teilnehmenden in einem Buch zusammengefasst. Die Kinder und Jugendlichen waren sich einig: Die Teilnahme habe grossen Spass gemacht, viel wurde gelernt und man habe neue Freunde gefunden. Ob es zu einer zweiten Durchführung kommt, ist nicht ausgeschlossen, aber noch unklar. «Vielleicht im Herbst», so der Kursleiter.
Von Martina Macias
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