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Sonntag, 29. Mai 2022
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Parlare heisst lateinisch reden. Damit Parlamentarier das freie Wort führen können, wurde ihnen zum Schutze des freien Wortes vor rechtlicher Verfolgung die sogenannte parlamentarische Immunität gewährt. Wobei die Immunität selbstverständlich... weiterlesen
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Ich verbringe aktuell sehr viel Zeit auf dem Spielplatz. Was mir wahnsinnig viel Spass macht. Der Spielplatz ist irgendwie der Dancefloor der 40-Jährigen. Früher Nachtclub, jetzt Rutschbahn, Sandkasten und jegliche Brunnen, in die mein bald.. weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
Dreharbeiten beim Kinotheater Madlen. mm
Die Dreharbeiten beim Kinotheater Madlen sind durch, das Video ist geschnitten. Seit letztem Freitag, 22. April ist das neue Musikvideo zum Song «Kopfkino» auf Youtube online. Im Interview gibt Rexeye Auskunft, wie er die Dreharbeiten empfunden hat und welcher Teil für ihn der Schwierigste war.
Rexeye, was steckt hinter dem Titel «Kopfkino»?
Rexeye: Es ist eine Liebeserklärung an TV, Kino und Film. Der Refrain ist eine Art «Lovesong «auf funky Art» zwischen zwei Personen», die Strophen erläutern aber dann meine Liebe zum Film im Allgemeinen. Ich war und bin ein absoluter Filmfan.
Wie waren die Vorbereitungen auf den Dreh für dich?
Es war bisher mein anspruchsvollstes Projekt. Musikalisch, visuell sowie auch organisatorisch. Die Idee zum Drehbuch für den Clip kam mir während dem Schreiben des Textes. Bereits damals lief der fertige Clip in meinem Kopf. Dann musste ich alles budgetieren. Der Song «Kopfkino» wurde von der Karl Zünd Stiftung und dem Amt für Kultur gefördert. Das Kino Madlen wurde mit eingespannt. Auch hier wurden wir grosszügig unterstützt, indem wir keine Miete zahlen mussten. Das, weil sie die Idee und vor allem den Song gut fanden. Der schwierigste Teil für mich war es, so viele Leute an einem Tag zu organisieren. Mit dabei waren unter anderem: Meine Band, Nico Arn, Carlo Lorenzi, Enrico Lenzin, Kuspi, viele Fans und Medienvertreter.
War der Dreh so, wie du ihn dir vorgestellt hast?
Es lief im Nachhinein alles perfekt. Ich habe auch für den Dreh sehr viel Lob erhalten. Während des Drehs gehen dir aber 1000 Sachen durch den Kopf. «Ist die Performance gut? Werden alle erscheinen? Kommt die Limousine pünktlich?... und so weiter. So ein Tag ist sehr anstrengend, denn es gibt viele Wiederholungen bei Aufnahmen. Wir haben mit dem Dreh der Innenaufnahmen um 14 Uhr angefangen und sind um 21.30 Uhr fertig geworden. Das ganze Team arbeitete sehr professionell.
Dein Musikvideo vom Song «Kopfkino» ist seit fünf Tagen online. Wie fühlt es sich für dich an, das fertige Werk zu sehen?
Ich bin vor der Premiere immer sehr nervös, aber auch erleichtert und hoffe eigentlich nur, dass das Video den Leuten auch so gefällt wie mir oder uns als Band. Das Wichtigste ist eigentlich das Weitermachen mit neuen Ideen für das nächste Projekt.
Das Video zu «Kopfkino» findet man auf Youtube unter:
mm
Dreharbeiten beim Kinotheater Madlen. mm
Die Dreharbeiten beim Kinotheater Madlen sind durch, das Video ist geschnitten. Seit letztem Freitag, 22. April ist das neue Musikvideo zum Song «Kopfkino» auf Youtube online. Im Interview gibt Rexeye Auskunft, wie er die Dreharbeiten empfunden hat und welcher Teil für ihn der Schwierigste war.
Rexeye, was steckt hinter dem Titel «Kopfkino»?
Rexeye: Es ist eine Liebeserklärung an TV, Kino und Film. Der Refrain ist eine Art «Lovesong «auf funky Art» zwischen zwei Personen», die Strophen erläutern aber dann meine Liebe zum Film im Allgemeinen. Ich war und bin ein absoluter Filmfan.
Wie waren die Vorbereitungen auf den Dreh für dich?
Es war bisher mein anspruchsvollstes Projekt. Musikalisch, visuell sowie auch organisatorisch. Die Idee zum Drehbuch für den Clip kam mir während dem Schreiben des Textes. Bereits damals lief der fertige Clip in meinem Kopf. Dann musste ich alles budgetieren. Der Song «Kopfkino» wurde von der Karl Zünd Stiftung und dem Amt für Kultur gefördert. Das Kino Madlen wurde mit eingespannt. Auch hier wurden wir grosszügig unterstützt, indem wir keine Miete zahlen mussten. Das, weil sie die Idee und vor allem den Song gut fanden. Der schwierigste Teil für mich war es, so viele Leute an einem Tag zu organisieren. Mit dabei waren unter anderem: Meine Band, Nico Arn, Carlo Lorenzi, Enrico Lenzin, Kuspi, viele Fans und Medienvertreter.
War der Dreh so, wie du ihn dir vorgestellt hast?
Es lief im Nachhinein alles perfekt. Ich habe auch für den Dreh sehr viel Lob erhalten. Während des Drehs gehen dir aber 1000 Sachen durch den Kopf. «Ist die Performance gut? Werden alle erscheinen? Kommt die Limousine pünktlich?... und so weiter. So ein Tag ist sehr anstrengend, denn es gibt viele Wiederholungen bei Aufnahmen. Wir haben mit dem Dreh der Innenaufnahmen um 14 Uhr angefangen und sind um 21.30 Uhr fertig geworden. Das ganze Team arbeitete sehr professionell.
Dein Musikvideo vom Song «Kopfkino» ist seit fünf Tagen online. Wie fühlt es sich für dich an, das fertige Werk zu sehen?
Ich bin vor der Premiere immer sehr nervös, aber auch erleichtert und hoffe eigentlich nur, dass das Video den Leuten auch so gefällt wie mir oder uns als Band. Das Wichtigste ist eigentlich das Weitermachen mit neuen Ideen für das nächste Projekt.
Das Video zu «Kopfkino» findet man auf Youtube unter:
mm
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