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Sonntag, 29. Mai 2022
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Parlare heisst lateinisch reden. Damit Parlamentarier das freie Wort führen können, wurde ihnen zum Schutze des freien Wortes vor rechtlicher Verfolgung die sogenannte parlamentarische Immunität gewährt. Wobei die Immunität selbstverständlich... weiterlesen
Kino: «Top Gun: Maverick» 1986 zog «Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel» Junge und Jung- gebliebene in Scharen in die Kinos und entwickelte sich zum Kultstreifen. Nun, 36 Jahre später, findet der wiederum spektakulär inszenierte,... weiterlesen
Ich bin eine Griechische Landschildkröte, männlich, zirka 1 Kilogramm schwer und 50 Jahre alt. Ich habe einen sehr flachen Panzer und Wölbungen am Hinterteil. Ich werde seit dem 13. Mai im Kobelwies / Kobelwald vermisst. Bitte melden Sie sich... weiterlesen
Ich verbringe aktuell sehr viel Zeit auf dem Spielplatz. Was mir wahnsinnig viel Spass macht. Der Spielplatz ist irgendwie der Dancefloor der 40-Jährigen. Früher Nachtclub, jetzt Rutschbahn, Sandkasten und jegliche Brunnen, in die mein bald.. weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
Der Rheintaler Bote hat die aussergewöhnlichste Weihnachtsdekoration in der Region gesucht und ist in Sevelen fündig geworden. Der erste Platz geht an die Dekoration von Freddy Schädler.
Sevelen Egal, ob eine klassische Weihnachtsdekoration oder eine blinkende und farbenfrohe amerikanische Variante ? zahlreiche Einsendungen zum Wettbewerb um die schönste Weihnachtsbeleuchtung sind auch in diesem Jahr wieder in der Redaktion des Rheintaler Boten eingegangen. Doch die aussergewöhnlichste Weihnachtsdekoration- und beleuchtung hat im Jahr 2021 das Ehepaar Freddy und Sandra Schädler. In Sevelen sorgt ihr hell erleuchtetes und liebevoll dekoriertes Haus für weihnachtliche Stimmung.
«Ich habe so gar kein Gefühl für Weihnachten mehr», sagte vor sieben Jahren Sandra Schädler zu ihrem Ehemann, nachdem dieser zahlreiche Operationen überstehen musste und das Paar eine schlimme Zeit hinter sich hatte. Freddy Schädler wusste augenblicklich, er will seiner Frau, die Freude an Weihnachten zurückbringen und begann zum ersten Mal ihr Haus weihnachtlich zu dekorieren. Anfangs noch eher bescheiden, kamen Jahr für Jahr mehr Lichterketten und Dekorationselemente dazu. Dabei wird nicht etwa alles wild durcheinander gemischt, Schädler erstellt jeweils ein Konzept und hat einen genauen Plan, wie das Haus aussehen soll und wo es noch Platz für Ergänzungen hat. Immer mit dabei ist aber der Klaus, den er von seiner Cousine geschenkt bekommen hat. Sogar beim Hausanbau, den das Paar im nächsten Jahr realisiert, wird die Weihnachtsdekoration mit eingeplant. «Dann wird es noch spektakulärer», freut er sich.
Das «Weihnachtshaus», wie es inzwischen von allen genannt wird, leuchtet jeweils vom ersten Adventswochenende bis zum Dreikönigstag in seiner ganzen Pracht. Und damit hat er nicht nur seiner Frau die Freude an Weihnachten zurückgebracht, sondern begeistert inzwischen das ganze Dorf. «Leute erzählten uns, dass sie in der Weihnachtszeit extra einen Umweg fahren oder laufen, um die Beleuchtung anzuschauen. Sogar aus dem Engadin kamen Leute, einzig um unsere Beleuchtung zu sehen», erzählt Freddy Schädler. Doch das Ehepaar ist sich einig: das Schönste sind die strahlenden Kinderaugen. «Besonders gefreut haben wir uns über Zeichnungen, mit denen sich Kinder bei uns bedankten und die wir im Briefkasten fanden.» Martina Macias
Der Rheintaler Bote hat die aussergewöhnlichste Weihnachtsdekoration in der Region gesucht und ist in Sevelen fündig geworden. Der erste Platz geht an die Dekoration von Freddy Schädler.
Sevelen Egal, ob eine klassische Weihnachtsdekoration oder eine blinkende und farbenfrohe amerikanische Variante ? zahlreiche Einsendungen zum Wettbewerb um die schönste Weihnachtsbeleuchtung sind auch in diesem Jahr wieder in der Redaktion des Rheintaler Boten eingegangen. Doch die aussergewöhnlichste Weihnachtsdekoration- und beleuchtung hat im Jahr 2021 das Ehepaar Freddy und Sandra Schädler. In Sevelen sorgt ihr hell erleuchtetes und liebevoll dekoriertes Haus für weihnachtliche Stimmung.
«Ich habe so gar kein Gefühl für Weihnachten mehr», sagte vor sieben Jahren Sandra Schädler zu ihrem Ehemann, nachdem dieser zahlreiche Operationen überstehen musste und das Paar eine schlimme Zeit hinter sich hatte. Freddy Schädler wusste augenblicklich, er will seiner Frau, die Freude an Weihnachten zurückbringen und begann zum ersten Mal ihr Haus weihnachtlich zu dekorieren. Anfangs noch eher bescheiden, kamen Jahr für Jahr mehr Lichterketten und Dekorationselemente dazu. Dabei wird nicht etwa alles wild durcheinander gemischt, Schädler erstellt jeweils ein Konzept und hat einen genauen Plan, wie das Haus aussehen soll und wo es noch Platz für Ergänzungen hat. Immer mit dabei ist aber der Klaus, den er von seiner Cousine geschenkt bekommen hat. Sogar beim Hausanbau, den das Paar im nächsten Jahr realisiert, wird die Weihnachtsdekoration mit eingeplant. «Dann wird es noch spektakulärer», freut er sich.
Das «Weihnachtshaus», wie es inzwischen von allen genannt wird, leuchtet jeweils vom ersten Adventswochenende bis zum Dreikönigstag in seiner ganzen Pracht. Und damit hat er nicht nur seiner Frau die Freude an Weihnachten zurückgebracht, sondern begeistert inzwischen das ganze Dorf. «Leute erzählten uns, dass sie in der Weihnachtszeit extra einen Umweg fahren oder laufen, um die Beleuchtung anzuschauen. Sogar aus dem Engadin kamen Leute, einzig um unsere Beleuchtung zu sehen», erzählt Freddy Schädler. Doch das Ehepaar ist sich einig: das Schönste sind die strahlenden Kinderaugen. «Besonders gefreut haben wir uns über Zeichnungen, mit denen sich Kinder bei uns bedankten und die wir im Briefkasten fanden.» Martina Macias
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