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Donnerstag, 18. August 2022
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Bis Ende Juni wurden seitens Rheintal.com «Rhinfluencer:innen» gesucht. Aus den zahlreichen Bewerbungen werden diesen Monat die drei Kandidaten ausgewählt. Doch was muss ein «Rhinfluencer» mitbringen, können und machen?
Rheintal Nachdem Rheintal.com mit einigen Videos mit einem Einheimischen – Nico Arn - den Einblick ins Rheintal gegeben hat, möchten sie jetzt den Eindruck eines Aussenstehenden in den Fokus rücken. Deshalb wurde bis Ende Juni nach einem «Rhinfluencer» gesucht, der sich als Einzelperson oder im Duo bewerben konnte. Vorgabe war lediglich: Man darf nicht aus dem Rheintal kommen.
«Wir haben jetzt bereits zwei Jahre mit Nico Arn Werbung für das Rheintal gemacht. Jetzt ist es an der Zeit, jemanden von ausserhalb an der Schönheit des Rheintals teilhaben zu lassen», erklärt Rheintal.com-Geschäftsführerin Sabina Saggioro. Sie ergänzt: «Wir hatten viele Bewerbungen, die sehr aufwendig gestaltet wurden. Die Bewerber haben sich da wirklich sehr viel Mühe gegeben.» Es haben sich laut Sabina Saggioro die verschiedensten Personen für das Projekt beworben.
Die von Rheintal.com gesuchte Person muss nicht bereits eine riesige Reichweite in den sozialen Medien haben. Er oder sie sollte mit einem Handy gut umgehen können, bereits über einen Social Media-Account verfügen und ein wenig Flair für Filme und Fotos mitbringen. Ansonsten seien keine besonderen Fähigkeiten vorausgesetzt. «Man soll sich lediglich ehrlich für das Rheintal interessieren und das dann auch so rüberbringen können», so Sabina Saggioro.
Bei der Jurierung Anfangs Juli werden drei Personen ausgesucht, die das Rheintal dann erkunden dürfen. «Sie werden zwischen August und September drei Tage bei einer Rheintaler Gastfamilie wohnen», erklärt Sabina Saggioro. Zudem wurden an der RHEMA 76 verschiedene Ideen - wie zum Beispiel der Besuch der Schollenmühle Altstätten, des «Maz» in Diepoldsau oder des Montlinger Schwamm - gesammelt, welche die «Rhinfluencer» dann in ihre eigene Planung mit einfliessen lassen können. «Bei der Gestaltung der drei Tage im Rheintal sind die 'Rhinfluencer' frei. Sie können zum Beispiel eine Probe einer Guggenmusik besuchen, einem Rheintaler bei der Arbeit über die Schultern schauen oder das Rheintaler Nachtleben unsicher machen.» Beim Entdecken der Region ist angedacht, dass Nico Arn die «Rhinfluencer» ein Stück weit begleitet und auch Insider-Tipps geben soll.
«Während der drei Tage, welche die 'Rhinfluencer' dann im Rheintal verbringen, werden sie das Instagram-Profil von Rheintal.com übernehmen», sagt Sabina Saggioro. «Wir sind sehr gespannt, wie das Rheintal auf Leute wirkt, die nicht hier zu Hause sind und welche interessanten Begegnungen oder Entdeckungen die 'Rhinfluencer' machen werden», erklärt Sabina Saggioro.
Noch werden Gastfamilien gesucht, bei denen die «Rhinfluencer» unterkommen können. «Sollte also jemand aus dem Rheintal Interesse haben, jemanden drei Tage bei sich aufzunehmen, kann er sich gerne bei uns melden», erklärt Sabina Saggioro. «Wir hoffen natürlich, dass sich eine gute Verbindung zwischen den Gastfamilien und den ‚Rhinfluencern‘ bildet. Dann ist der Aufenthalt für beide Seiten natürlich noch angenehmer», fügt Sabina Saggioro an. Was schlussendlich beim Projekt herauskommt wissen weder die Initianten, noch die «Rhinfluencer». Man kann also gespannt bleiben, welchen Eindruck das Rheintal auf Auswärtige macht.
mm
Bis Ende Juni wurden seitens Rheintal.com «Rhinfluencer:innen» gesucht. Aus den zahlreichen Bewerbungen werden diesen Monat die drei Kandidaten ausgewählt. Doch was muss ein «Rhinfluencer» mitbringen, können und machen?
Rheintal Nachdem Rheintal.com mit einigen Videos mit einem Einheimischen – Nico Arn - den Einblick ins Rheintal gegeben hat, möchten sie jetzt den Eindruck eines Aussenstehenden in den Fokus rücken. Deshalb wurde bis Ende Juni nach einem «Rhinfluencer» gesucht, der sich als Einzelperson oder im Duo bewerben konnte. Vorgabe war lediglich: Man darf nicht aus dem Rheintal kommen.
«Wir haben jetzt bereits zwei Jahre mit Nico Arn Werbung für das Rheintal gemacht. Jetzt ist es an der Zeit, jemanden von ausserhalb an der Schönheit des Rheintals teilhaben zu lassen», erklärt Rheintal.com-Geschäftsführerin Sabina Saggioro. Sie ergänzt: «Wir hatten viele Bewerbungen, die sehr aufwendig gestaltet wurden. Die Bewerber haben sich da wirklich sehr viel Mühe gegeben.» Es haben sich laut Sabina Saggioro die verschiedensten Personen für das Projekt beworben.
Die von Rheintal.com gesuchte Person muss nicht bereits eine riesige Reichweite in den sozialen Medien haben. Er oder sie sollte mit einem Handy gut umgehen können, bereits über einen Social Media-Account verfügen und ein wenig Flair für Filme und Fotos mitbringen. Ansonsten seien keine besonderen Fähigkeiten vorausgesetzt. «Man soll sich lediglich ehrlich für das Rheintal interessieren und das dann auch so rüberbringen können», so Sabina Saggioro.
Bei der Jurierung Anfangs Juli werden drei Personen ausgesucht, die das Rheintal dann erkunden dürfen. «Sie werden zwischen August und September drei Tage bei einer Rheintaler Gastfamilie wohnen», erklärt Sabina Saggioro. Zudem wurden an der RHEMA 76 verschiedene Ideen - wie zum Beispiel der Besuch der Schollenmühle Altstätten, des «Maz» in Diepoldsau oder des Montlinger Schwamm - gesammelt, welche die «Rhinfluencer» dann in ihre eigene Planung mit einfliessen lassen können. «Bei der Gestaltung der drei Tage im Rheintal sind die 'Rhinfluencer' frei. Sie können zum Beispiel eine Probe einer Guggenmusik besuchen, einem Rheintaler bei der Arbeit über die Schultern schauen oder das Rheintaler Nachtleben unsicher machen.» Beim Entdecken der Region ist angedacht, dass Nico Arn die «Rhinfluencer» ein Stück weit begleitet und auch Insider-Tipps geben soll.
«Während der drei Tage, welche die 'Rhinfluencer' dann im Rheintal verbringen, werden sie das Instagram-Profil von Rheintal.com übernehmen», sagt Sabina Saggioro. «Wir sind sehr gespannt, wie das Rheintal auf Leute wirkt, die nicht hier zu Hause sind und welche interessanten Begegnungen oder Entdeckungen die 'Rhinfluencer' machen werden», erklärt Sabina Saggioro.
Noch werden Gastfamilien gesucht, bei denen die «Rhinfluencer» unterkommen können. «Sollte also jemand aus dem Rheintal Interesse haben, jemanden drei Tage bei sich aufzunehmen, kann er sich gerne bei uns melden», erklärt Sabina Saggioro. «Wir hoffen natürlich, dass sich eine gute Verbindung zwischen den Gastfamilien und den ‚Rhinfluencern‘ bildet. Dann ist der Aufenthalt für beide Seiten natürlich noch angenehmer», fügt Sabina Saggioro an. Was schlussendlich beim Projekt herauskommt wissen weder die Initianten, noch die «Rhinfluencer». Man kann also gespannt bleiben, welchen Eindruck das Rheintal auf Auswärtige macht.
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