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Sonntag, 5. Februar 2023
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Bild: z.V.g.
Fredy Pillinger mit seiner Alpine A310 V6.
Fredy Pillinger wird am DAWO-Oldtimer-Corso mit seiner Alpine A310 V6 1979 teilnehmen. Vorab gibt er dem Rheintaler Bote Auskunft im Interview.
Wann hat Sie die Faszination für Oldtimer gepackt?
Es war am Anfang nicht der Oldtimer, sondern spezielle Autos, die mich bereits als Jugendlicher faszinierten.
Wann haben Sie Ihren ersten Oldtimer gekauft?
Ich hatte eigentlich nie einen Oldtimer gekauft, sondern mein Fahrzeug wurde mit der Zeit zum Oldtimer.
Wie viel Zeit und Arbeit stecken Sie in die Restauration/Pflege?
In die Alpine, die damals erst neun Jahre alt war, habe ich zwei Jahre lang restauriert. Gepflegt wird sie eigentlich regelmässig.
Wie haben Sie das Reparieren von Oldtimern gelernt?
Nach dem Motto auseinandernehmen und wieder richtig zusammenbauen und mit dem Ehrgeiz wurde es dann immer mehr und da musste auch mal ein Buch oder ein Freund behilflich sein.
Wie aufwendig ist das Finden von Ersatzteilen?
Das ist sehr Marken abhängig. Bei meiner Alpine damals, eine schwierige Sache, da sich das Interesse der damaligen Zeit an französischen Marken sehr gering hielt, nach dem Motto der Franzose rostet schon im Prospekt. Heute werden schon mal gewisse Teile nachgefertigt. Früher brauchte man einen internationalen Bekanntenkreis.
Was waren bisherige Highlights, die sie durch/mit den Oldtimer erleben durften?
Highlight war eine Alpine überhaupt zu besitzen, da damals in den 70er Jahren eine Alpine teurer als ein 911er und sie äussert selten anzutreffen war. Das hatte dazu geführt, dass ich als Zwölfjähriger mit meinen kleinen Bruder mit Kindersitz auf dem Velo von Rheineck bis Balgach zu Renault Pöltinger geradelt bin, um eine Alpine im Schaufenster anzusehen – ohne Worte. Und sonst gibt es so viele Highlights, das würde den Rahmen sprengen.
Wie heikel sind Sie, wenn es um Ihren Oldtimer geht? Darf man zum Beispiel essen und trinken in ihrem Fahrzeug?
Das geht gar nicht. Obschon ich es heute etwas salopper mit gewissen Sachen sehe. Es ist doch noch eine Sache, und wenn was passiert, kann man es ja nicht ändern.
Was für eine Oldtimer-Marke wären Sie, wenn Sie selbst ein Oldtimer wären und weshalb?
Alpine, Abarth oder Lotus. Mit wenig viel erreichen und die Grossen (Ferrari, Porsche & CO) mit Raffinesse verblüffen.
Am Samstag, 30. September, werden edle Fahrzeuge beim DAWO-Oldtimer-Corso zu sehen und erleben. Präsentiert wird der Anlass vom Rheintaler Bote.
Weitere Infos www.dawo.ch
Bild: z.V.g.
Fredy Pillinger mit seiner Alpine A310 V6.
Fredy Pillinger wird am DAWO-Oldtimer-Corso mit seiner Alpine A310 V6 1979 teilnehmen. Vorab gibt er dem Rheintaler Bote Auskunft im Interview.
Wann hat Sie die Faszination für Oldtimer gepackt?
Es war am Anfang nicht der Oldtimer, sondern spezielle Autos, die mich bereits als Jugendlicher faszinierten.
Wann haben Sie Ihren ersten Oldtimer gekauft?
Ich hatte eigentlich nie einen Oldtimer gekauft, sondern mein Fahrzeug wurde mit der Zeit zum Oldtimer.
Wie viel Zeit und Arbeit stecken Sie in die Restauration/Pflege?
In die Alpine, die damals erst neun Jahre alt war, habe ich zwei Jahre lang restauriert. Gepflegt wird sie eigentlich regelmässig.
Wie haben Sie das Reparieren von Oldtimern gelernt?
Nach dem Motto auseinandernehmen und wieder richtig zusammenbauen und mit dem Ehrgeiz wurde es dann immer mehr und da musste auch mal ein Buch oder ein Freund behilflich sein.
Wie aufwendig ist das Finden von Ersatzteilen?
Das ist sehr Marken abhängig. Bei meiner Alpine damals, eine schwierige Sache, da sich das Interesse der damaligen Zeit an französischen Marken sehr gering hielt, nach dem Motto der Franzose rostet schon im Prospekt. Heute werden schon mal gewisse Teile nachgefertigt. Früher brauchte man einen internationalen Bekanntenkreis.
Was waren bisherige Highlights, die sie durch/mit den Oldtimer erleben durften?
Highlight war eine Alpine überhaupt zu besitzen, da damals in den 70er Jahren eine Alpine teurer als ein 911er und sie äussert selten anzutreffen war. Das hatte dazu geführt, dass ich als Zwölfjähriger mit meinen kleinen Bruder mit Kindersitz auf dem Velo von Rheineck bis Balgach zu Renault Pöltinger geradelt bin, um eine Alpine im Schaufenster anzusehen – ohne Worte. Und sonst gibt es so viele Highlights, das würde den Rahmen sprengen.
Wie heikel sind Sie, wenn es um Ihren Oldtimer geht? Darf man zum Beispiel essen und trinken in ihrem Fahrzeug?
Das geht gar nicht. Obschon ich es heute etwas salopper mit gewissen Sachen sehe. Es ist doch noch eine Sache, und wenn was passiert, kann man es ja nicht ändern.
Was für eine Oldtimer-Marke wären Sie, wenn Sie selbst ein Oldtimer wären und weshalb?
Alpine, Abarth oder Lotus. Mit wenig viel erreichen und die Grossen (Ferrari, Porsche & CO) mit Raffinesse verblüffen.
Am Samstag, 30. September, werden edle Fahrzeuge beim DAWO-Oldtimer-Corso zu sehen und erleben. Präsentiert wird der Anlass vom Rheintaler Bote.
Weitere Infos www.dawo.ch
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