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Donnerstag, 4. März 2021
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Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
TV: «Jagd auf Roter Oktober» Die Welt befindet sich noch in den Zeiten des Kalten Krieges, als der russische Kapitän Ramius (Sean Connery) beschliesst, sich mit seinem Atom-U-Boot «Rote Oktober» in die USA abzusetzen. Nur haben davon weder seine... weiterlesen
Wer gibt mir ein neues Zuhause?
Ich heisse Maunzi, bin sechs Jahre alt und sehr lieb. Wie alle Katzen der Katzenstation in Montlingen, bin ich kastriert, geimpft, entwurmt, gechipt und Leucose getestet. Ich suche ein neues Heim mit Freigang. Ein... weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Kaum Kalorien, erfrischend und meistens in der Dose: Hard Seltzer ist der neuste Trend aus den USA. Das alkoholische Getränk ist in Europa jedoch noch kaum verbreitet. Das wollen die drei Rheintaler Ayko Kehl, Andri Zindel und Gabriel Altwegg ändern. In weniger als einer Woche kommt ihr alkoholisches Getränk der nächsten Generation «Sparklys Hard Seltzer» auf den Markt. Wir haben mit Mitbegründer Ayko Kehl gesprochen.
Region Das Prinzip ist einfach: Sprudelwasser mit Alkohol (meist um die fünf Volumenprozent) und ein bisschen Fruchtgeschmack. Hard Seltzer hat in den USA schon lange die Alkopops abgelöst. Nun wollen drei Rheintaler Studenten mit ihrem Start-Up «Sparklys» das Trendgetränk in der Schweiz etablieren.
Wie seid ihr auf die Produktidee gestossen?
Ayko Kehl: Die Geschichte hat ihren Ursprung in einem Urlaub in den USA. Gabriel und Andri sind dort zufällig auf die noch neue Getränkesortiment Hard Seltzer gestossen. In den USA war diese kalorienarme und zuckerreduzierte Erfrischung bereits weit verbreitet und an jeder Studentenparty anzutreffen. Nach der Reise schauten wir uns hierzulande um und realisierten, dass es nichts Vergleichbares auf dem Europäischen, geschweige denn auf dem Schweizer Markt gibt. So sassen wir das erste Mal zu dritt zusammen und beschlossen Hard Seltzer in die Schweiz zu bringen.
Wie lief bei euch der Prozess der «Rezeptfindung» ab?
Wir eigneten uns so schnell wie möglich alles Wissen über die Herstellung von Hard Seltzer an. Wir bestellten viele Zutaten, führten Tabellen und tüftelten stundenlang in unserer Küche an einem ersten Prototypen. Im Frühling konnten wir schliesslich unsere ersten Prototypen in rund 1000 Dosen abfüllen und an Freunde und Familie zur Kostprobe verteilen. Das Feedback war uns besonders wichtig. Wir wollten wissen, ob die Idee eines solchen Getränkes auch in der Schweiz ankommen würde. Anhand des Prototypen konnten wir unseren Kunden die Idee eines kalorien- und zuckerarmen Getränkes näherbringen, das einen ähnlichen Alkoholgehalt wie Bier oder Cider aufweist. Der Geschmack war aber noch weit von einem markreifen Produkt entfernt. Nach überwiegend positiven Feedbacks waren wir überzeugt, dass so ein Getränk definitiv auch in der Schweiz potential hat. Schliesslich konnten wir viele Kontakte zu Experten und Partner knüpfen um unser Produkt zu einem ausgereiften Getränk zu entwickeln.
Wie seid ihr auf den Produktnamen «Sparklys» gekommen?
In den USA steht die Produktbezeichnung «Hard Seltzer» übersetzt für «alkoholisches Sprudelwasser». Der Name Sparklys setzt hier an und fand seinen Ursprung vom englischen «sparkling water». Wichtig war uns zudem ein einfacher, einschlägiger Begriff, der auch in verschiedenen Regionen national und international gleichermassen funktioniert.
Wie lange dauerte der Prozess von der Idee bis zum fertigen Produkt?
Das Projekt Sparklys Hard Seltzer begann vor etwas mehr als einem Jahr. Die wirklich grossen Fortschritte konnten wir aber vor Allem im letzten Halbjahr erreichen. Ende Juli wurde unsere Firma offiziell im Handelsregister eintragen. Zudem hatten wir bereits das finale Rezept entwickelt und starke Produktions- und Logistikpartner für uns gewonnen.
Welche Hürden musstet ihr meistern?
Zuerst mussten wir uns viel Wissen über die Getränke- und Nahrungsmittelbranche aneignen. Auch für das Design hatten wir uns viel Zeit genommen. Vom ersten Entwurf bis zur finalen Dose haben wir bestimmt über 50 Versionen gestaltet und verglichen. Neben dem allgemeinen Look mussten wir uns auch viel über die rechtlichen Do?s und Don?ts informieren. Die Rechtslage ist hier komplex und nicht so leicht durchschaubar wie man vielleicht denken würde. Zwei grosse Hürden haben uns insbesondere Zeit gekostet. Das Redesign der Dose, nachdem klar wurde, dass unser ursprünglich entwickeltes Design technisch nicht reproduzierbar ist, sowie die Herstellung des Alkohols auf Basis von fermentiertem Zucker bei gleichzeitig doch minimalem Zuckergehalt im Endprodukt, damit Sparklys Hard Seltzer in dieselbe Steuerklasse wie Bier und Wein eingeordnet kann. Ganz generell war uns wichtig alle Zutaten und den Herstellungsprozess möglichst natürlich zu gestalten. Wir sind selber Fans von Hard Seltzer und wollten daher kompromisslos das beste Produkt entwickeln.
Wie lief die Zusammenarbeit von euch dreien?
Die Zusammenarbeit lief reibungslos und machte uns zu unternehmerischen Freunden. In einem Startup ist die Rollenverteilung schwierig, obwohl jeder seinen Bereich bewirtschaftet, hilft jeder jedem und wir erledigen und entscheiden fast alles gemeinsam. Dabei ist wichtig, Struktur in die Vorgehensweise zu bringen um effizient zu bleiben und sich nicht zu verzetteln. Gleichzeitig ist auch ein verständnisvoller Umgang wichtig, wenn Dinge nicht so laufen wie geplant oder Extrameilen notwendig sind. Man braucht einen langen Atem um in diesem Markt als kleines Unternehmen Fuss zu fassen. Da sich unser Team gut ergänzt und jeder dasselbe Ziel verfolgt werden auch schwierige Aufgaben gemeistert.
Was für einen Status wollt ihr mit eurem Produkt erreichen?
Wir haben viele Vorbilder innerhalb der Getränkebranche und darüber hinaus. Als Jungunternehmer nehmen wir uns aber vor allem auch ein Vorbild an Unternehmen, die nachhaltig handeln. Deshalb sind wir seit unserer Gründung Mitglied von «1% for the Planet». Dieser Zusammenschluss aus internationalen Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen und Verbrauchern hat sich der Lösung wichtiger Umweltprobleme verschrieben. Mitglieder aus Unternehmen spenden ein Prozent des Jahresumsatzes an das Netzwerk und entscheiden, welche Projekte damit unterstützt werden. Dies ist aber erst ein Anfang und soll unsere zukünftige Richtung, die wir als Unternehmer einschlagen wollen, zeigen.
Macht ihr euch Gedanken über gesundheitliche Risiken in Bezug übermässigen Konsum bei der jüngeren Generation?
Dieses Thema hat uns schon von Beginn weg sehr beschäftigt. Durch den niedrigen Zuckergehalt und die pure Rezeptur schmeckt Sparklys Hard Seltzer deutlich weniger süss als andere Alkoholmischgetränke. Daher kann man von einem ähnlichen Risiko wie bei den etablierten Sorten Bier oder Cider ausgehen. Sparklys richtet sich an Personen, welche die erfrischende und kalorienarme Alternative zu Bier oder Wein suchen. Unser Marketing fokussiert zudem nicht auf den übermässigen Konsum von Alkohol, sondern auf eine aktive Art zu leben und das bewusste Leben zu geniessen. Da gehört ein respektvoller Umgang mit der eigenen Gesundheit und mit Alkohol dazu.
Am 29. September wird euer Getränk offiziell released. Seid ihr schon ein wenig nervös?
Natürlich sind wir sehr aufgeregt ob das Getränk den Kunden auch schmeckt. Es ist generell schwierig sich den Geschmack von Hard Seltzer vorzustellen. Es ist nicht süss oder sauer wie ein Cider und liegt auch nicht schwer im Magen wie ein Bier. Stellt euch ein Mineralwasser mit dezentem Aroma vor. Das sorgt bei viele für positive Aha-Effekte. Bereits jetzt kann man die ersten Sparklys Hard Seltzer auf unserer Website sparklys.ch mit 15 Prozent Rabatt vorbestellen. Ab Oktober kann man Sparklys bei Thür Getränke in Altstätten, bei Meier Getränke in Liechtenstein und in diversen Bars kaufen. Wir werden Einführungsaktionen in den beliebten Treffpunkten Breite Bar in Altstätten, Südbar in St.Gallen und Treppenhaus in Rorschach durchführen und konnten auch schon einzelne Gespräche mit grösseren Detailhändlern aufnehmen. Mit Hochdruck arbeiten wir täglich am Ausbau unseres Vertriebsnetzes und freuen uns über jede Anfrage.
Habt ihr vor noch weitere Geschmacksrichtungen auf den Markt zu bringen?
Definitiv. Ab Ende diesen Monats starten wir zuerst mit Sparklys Hard Seltzer Maracuja. Weitere Flavors befinden sich bereits in Entwicklung und sind teils sogar schon Startbereit. Kommt das Getränk gut bei den Kunden an, möchten wir gerne auch weitere Flavors wie beispielsweise Himbeer oder Limette anbieten. Über neue Produkte, Aktionen und generelle Neuigkeiten informieren wir unsere Kunden stets über Social Media auf unseren Instagram und Facebook Kanälen.
Von Cassandra Wüst
Kaum Kalorien, erfrischend und meistens in der Dose: Hard Seltzer ist der neuste Trend aus den USA. Das alkoholische Getränk ist in Europa jedoch noch kaum verbreitet. Das wollen die drei Rheintaler Ayko Kehl, Andri Zindel und Gabriel Altwegg ändern. In weniger als einer Woche kommt ihr alkoholisches Getränk der nächsten Generation «Sparklys Hard Seltzer» auf den Markt. Wir haben mit Mitbegründer Ayko Kehl gesprochen.
Region Das Prinzip ist einfach: Sprudelwasser mit Alkohol (meist um die fünf Volumenprozent) und ein bisschen Fruchtgeschmack. Hard Seltzer hat in den USA schon lange die Alkopops abgelöst. Nun wollen drei Rheintaler Studenten mit ihrem Start-Up «Sparklys» das Trendgetränk in der Schweiz etablieren.
Wie seid ihr auf die Produktidee gestossen?
Ayko Kehl: Die Geschichte hat ihren Ursprung in einem Urlaub in den USA. Gabriel und Andri sind dort zufällig auf die noch neue Getränkesortiment Hard Seltzer gestossen. In den USA war diese kalorienarme und zuckerreduzierte Erfrischung bereits weit verbreitet und an jeder Studentenparty anzutreffen. Nach der Reise schauten wir uns hierzulande um und realisierten, dass es nichts Vergleichbares auf dem Europäischen, geschweige denn auf dem Schweizer Markt gibt. So sassen wir das erste Mal zu dritt zusammen und beschlossen Hard Seltzer in die Schweiz zu bringen.
Wie lief bei euch der Prozess der «Rezeptfindung» ab?
Wir eigneten uns so schnell wie möglich alles Wissen über die Herstellung von Hard Seltzer an. Wir bestellten viele Zutaten, führten Tabellen und tüftelten stundenlang in unserer Küche an einem ersten Prototypen. Im Frühling konnten wir schliesslich unsere ersten Prototypen in rund 1000 Dosen abfüllen und an Freunde und Familie zur Kostprobe verteilen. Das Feedback war uns besonders wichtig. Wir wollten wissen, ob die Idee eines solchen Getränkes auch in der Schweiz ankommen würde. Anhand des Prototypen konnten wir unseren Kunden die Idee eines kalorien- und zuckerarmen Getränkes näherbringen, das einen ähnlichen Alkoholgehalt wie Bier oder Cider aufweist. Der Geschmack war aber noch weit von einem markreifen Produkt entfernt. Nach überwiegend positiven Feedbacks waren wir überzeugt, dass so ein Getränk definitiv auch in der Schweiz potential hat. Schliesslich konnten wir viele Kontakte zu Experten und Partner knüpfen um unser Produkt zu einem ausgereiften Getränk zu entwickeln.
Wie seid ihr auf den Produktnamen «Sparklys» gekommen?
In den USA steht die Produktbezeichnung «Hard Seltzer» übersetzt für «alkoholisches Sprudelwasser». Der Name Sparklys setzt hier an und fand seinen Ursprung vom englischen «sparkling water». Wichtig war uns zudem ein einfacher, einschlägiger Begriff, der auch in verschiedenen Regionen national und international gleichermassen funktioniert.
Wie lange dauerte der Prozess von der Idee bis zum fertigen Produkt?
Das Projekt Sparklys Hard Seltzer begann vor etwas mehr als einem Jahr. Die wirklich grossen Fortschritte konnten wir aber vor Allem im letzten Halbjahr erreichen. Ende Juli wurde unsere Firma offiziell im Handelsregister eintragen. Zudem hatten wir bereits das finale Rezept entwickelt und starke Produktions- und Logistikpartner für uns gewonnen.
Welche Hürden musstet ihr meistern?
Zuerst mussten wir uns viel Wissen über die Getränke- und Nahrungsmittelbranche aneignen. Auch für das Design hatten wir uns viel Zeit genommen. Vom ersten Entwurf bis zur finalen Dose haben wir bestimmt über 50 Versionen gestaltet und verglichen. Neben dem allgemeinen Look mussten wir uns auch viel über die rechtlichen Do?s und Don?ts informieren. Die Rechtslage ist hier komplex und nicht so leicht durchschaubar wie man vielleicht denken würde. Zwei grosse Hürden haben uns insbesondere Zeit gekostet. Das Redesign der Dose, nachdem klar wurde, dass unser ursprünglich entwickeltes Design technisch nicht reproduzierbar ist, sowie die Herstellung des Alkohols auf Basis von fermentiertem Zucker bei gleichzeitig doch minimalem Zuckergehalt im Endprodukt, damit Sparklys Hard Seltzer in dieselbe Steuerklasse wie Bier und Wein eingeordnet kann. Ganz generell war uns wichtig alle Zutaten und den Herstellungsprozess möglichst natürlich zu gestalten. Wir sind selber Fans von Hard Seltzer und wollten daher kompromisslos das beste Produkt entwickeln.
Wie lief die Zusammenarbeit von euch dreien?
Die Zusammenarbeit lief reibungslos und machte uns zu unternehmerischen Freunden. In einem Startup ist die Rollenverteilung schwierig, obwohl jeder seinen Bereich bewirtschaftet, hilft jeder jedem und wir erledigen und entscheiden fast alles gemeinsam. Dabei ist wichtig, Struktur in die Vorgehensweise zu bringen um effizient zu bleiben und sich nicht zu verzetteln. Gleichzeitig ist auch ein verständnisvoller Umgang wichtig, wenn Dinge nicht so laufen wie geplant oder Extrameilen notwendig sind. Man braucht einen langen Atem um in diesem Markt als kleines Unternehmen Fuss zu fassen. Da sich unser Team gut ergänzt und jeder dasselbe Ziel verfolgt werden auch schwierige Aufgaben gemeistert.
Was für einen Status wollt ihr mit eurem Produkt erreichen?
Wir haben viele Vorbilder innerhalb der Getränkebranche und darüber hinaus. Als Jungunternehmer nehmen wir uns aber vor allem auch ein Vorbild an Unternehmen, die nachhaltig handeln. Deshalb sind wir seit unserer Gründung Mitglied von «1% for the Planet». Dieser Zusammenschluss aus internationalen Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen und Verbrauchern hat sich der Lösung wichtiger Umweltprobleme verschrieben. Mitglieder aus Unternehmen spenden ein Prozent des Jahresumsatzes an das Netzwerk und entscheiden, welche Projekte damit unterstützt werden. Dies ist aber erst ein Anfang und soll unsere zukünftige Richtung, die wir als Unternehmer einschlagen wollen, zeigen.
Macht ihr euch Gedanken über gesundheitliche Risiken in Bezug übermässigen Konsum bei der jüngeren Generation?
Dieses Thema hat uns schon von Beginn weg sehr beschäftigt. Durch den niedrigen Zuckergehalt und die pure Rezeptur schmeckt Sparklys Hard Seltzer deutlich weniger süss als andere Alkoholmischgetränke. Daher kann man von einem ähnlichen Risiko wie bei den etablierten Sorten Bier oder Cider ausgehen. Sparklys richtet sich an Personen, welche die erfrischende und kalorienarme Alternative zu Bier oder Wein suchen. Unser Marketing fokussiert zudem nicht auf den übermässigen Konsum von Alkohol, sondern auf eine aktive Art zu leben und das bewusste Leben zu geniessen. Da gehört ein respektvoller Umgang mit der eigenen Gesundheit und mit Alkohol dazu.
Am 29. September wird euer Getränk offiziell released. Seid ihr schon ein wenig nervös?
Natürlich sind wir sehr aufgeregt ob das Getränk den Kunden auch schmeckt. Es ist generell schwierig sich den Geschmack von Hard Seltzer vorzustellen. Es ist nicht süss oder sauer wie ein Cider und liegt auch nicht schwer im Magen wie ein Bier. Stellt euch ein Mineralwasser mit dezentem Aroma vor. Das sorgt bei viele für positive Aha-Effekte. Bereits jetzt kann man die ersten Sparklys Hard Seltzer auf unserer Website sparklys.ch mit 15 Prozent Rabatt vorbestellen. Ab Oktober kann man Sparklys bei Thür Getränke in Altstätten, bei Meier Getränke in Liechtenstein und in diversen Bars kaufen. Wir werden Einführungsaktionen in den beliebten Treffpunkten Breite Bar in Altstätten, Südbar in St.Gallen und Treppenhaus in Rorschach durchführen und konnten auch schon einzelne Gespräche mit grösseren Detailhändlern aufnehmen. Mit Hochdruck arbeiten wir täglich am Ausbau unseres Vertriebsnetzes und freuen uns über jede Anfrage.
Habt ihr vor noch weitere Geschmacksrichtungen auf den Markt zu bringen?
Definitiv. Ab Ende diesen Monats starten wir zuerst mit Sparklys Hard Seltzer Maracuja. Weitere Flavors befinden sich bereits in Entwicklung und sind teils sogar schon Startbereit. Kommt das Getränk gut bei den Kunden an, möchten wir gerne auch weitere Flavors wie beispielsweise Himbeer oder Limette anbieten. Über neue Produkte, Aktionen und generelle Neuigkeiten informieren wir unsere Kunden stets über Social Media auf unseren Instagram und Facebook Kanälen.
Von Cassandra Wüst
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