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Freitag, 23. April 2021
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Wer hat mich gesehen?
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Kennen Sie die Phasen, wenn alle Kinder kriegen? Aktuell ist es mal wieder so. Meghan Markle, Rebecca Mir, Yann Sommer, Annina Campell, Frieda Hodel, Morena Diaz, Prinz Carl-Philip und Sofia, alle werden oder sind gerade Eltern geworden... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Was macht ein Unternehmen für Mitarbeitende heute attraktiv? Benefits!
Bild: https://pixabay.com/de/illustrations/geschäftsmann-ausgleich-3160009/
Ein attraktives Salär, Firmenwagen, Beteiligungen – das waren bisher die klassischen Faktoren, die ein Unternehmen für Mitarbeiter interessant machten.
Mittlerweile müssen Firmen aber umdenken: Leistungen wie eine ausgewogene Work-Life-Balance, gesundheitsfördernde Angebote oder eine unternehmensinterne Kinderbetreuung sind wichtiger denn je, wenn sich Arbeitgeber bei Fachkräften positiv positionieren wollen.
Der Fachkräftemangel nimmt seit Jahren zu. Das zeigt ein Fachkräftemangelranking von Spring Professional, einem Unternehmen der Adecco Gruppe, und dem Stellenmarkt-Monitor der Uni Zürich. Laut der Studie sind Ingenieure und Techniker am meisten begehrt, ebenso Revisoren, Treuhänder und Steuerberater. Konkurrenzierenden Unternehmen fällt es auf dem Arbeitsmarkt so noch schwerer, geeignete Fachkräfte zu finden – und langfristig zu binden.
Hier kommen zunehmend Extraleistungen ins Spiel, die auf das Lebensgefühl und die Bedürfnisse der jungen High Potentials zugeschnitten sind.
Unternehmen bieten heute einiges, um für das dringend benötigte Fachpersonal attraktiv zu sein. Bei diesen sogenannten «Fringe Benefits» handelt es sich um Lohnnebenleistungen: Firmen-Kitas gehören ebenso dazu wie Homeoffice-Optionen oder besonders günstige Versicherungsangebote.
Der Energie- und Automatisierungstechnikkonzern ABB hat ebenfalls ein umfangreiches Benefit-Paket für über 6000 Mitarbeiter geschnürt: Zum Angebot gehören unter anderem eine Kinderkrippe, Gratisgetränke am Arbeitsplatz, besondere Regelungen zum Mutterschaftsurlaub sowie die Möglichkeit eines Sabbaticals.
Auch der Finanzdienstleister Swiss Life Select setzt auf eine breite Vorteilspalette für seine Mitarbeitenden: Flexible Arbeitsmodelle und Mobile-Office-Lösungen stellen für die Finanzberater des Hauses die individuelle Work-Life-Balance sicher, interne Weiterbildungen das berufliche Fortkommen.
Zu den weiteren Vergünstigungen bei Swiss Life Select gehören Vorzugskonditionen beim Erwerb hauseigener Produkte und diverse Gesundheitsangebote. Das Unternehmen bietet im Fall einer eingeschränkten Arbeitsfähigkeit aus psychischen oder physischen Gründen sogar ein Social Care Consulting an. Swiss Life Select wurde bereits mehrfach vom Top Employers Institute als «Top Employer» zertifiziert.
Für Unternehmen ist es ratsam, ihre Lohnnebenleistungen periodisch zu überprüfen. So stellen sie den besten Nutzen für sich und ihre Belegschaft sicher. Konzerne können hierzu externe Benchmarking-Experten beauftragen, kleine und mittlere Unternehmen ihre jährliche Mitarbeiterbefragung. Mit so einem Benefit-Check wird sichergestellt, dass die Investition in die Leistungen und die Abnehmerquote unter den Mitarbeitenden in einem vernünftigen Verhältnis stehen.
Die Nebenleistungen werden umso mehr angenommen, wenn sie den individuellen Bedürfnissen der Belegschaft weitgehend entsprechen – kein Mitarbeiterteam ist dabei wie das andere. Idealerweise wird pro Mitarbeitendem ein fester Betrag für das Jahr festgelegt. Der einzelne Mitarbeiter kann dann aus einem Sortiment an Nebenleistungen wählen, welche er für sich in Anspruch nehmen möchte. Das steigert die Zufriedenheit und trägt so zu einer dauerhaften Bindung zum Unternehmen bei.
pd
Bild: Pixabay
Was macht ein Unternehmen für Mitarbeitende heute attraktiv? Benefits!
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Ein attraktives Salär, Firmenwagen, Beteiligungen – das waren bisher die klassischen Faktoren, die ein Unternehmen für Mitarbeiter interessant machten.
Mittlerweile müssen Firmen aber umdenken: Leistungen wie eine ausgewogene Work-Life-Balance, gesundheitsfördernde Angebote oder eine unternehmensinterne Kinderbetreuung sind wichtiger denn je, wenn sich Arbeitgeber bei Fachkräften positiv positionieren wollen.
Der Fachkräftemangel nimmt seit Jahren zu. Das zeigt ein Fachkräftemangelranking von Spring Professional, einem Unternehmen der Adecco Gruppe, und dem Stellenmarkt-Monitor der Uni Zürich. Laut der Studie sind Ingenieure und Techniker am meisten begehrt, ebenso Revisoren, Treuhänder und Steuerberater. Konkurrenzierenden Unternehmen fällt es auf dem Arbeitsmarkt so noch schwerer, geeignete Fachkräfte zu finden – und langfristig zu binden.
Hier kommen zunehmend Extraleistungen ins Spiel, die auf das Lebensgefühl und die Bedürfnisse der jungen High Potentials zugeschnitten sind.
Unternehmen bieten heute einiges, um für das dringend benötigte Fachpersonal attraktiv zu sein. Bei diesen sogenannten «Fringe Benefits» handelt es sich um Lohnnebenleistungen: Firmen-Kitas gehören ebenso dazu wie Homeoffice-Optionen oder besonders günstige Versicherungsangebote.
Der Energie- und Automatisierungstechnikkonzern ABB hat ebenfalls ein umfangreiches Benefit-Paket für über 6000 Mitarbeiter geschnürt: Zum Angebot gehören unter anderem eine Kinderkrippe, Gratisgetränke am Arbeitsplatz, besondere Regelungen zum Mutterschaftsurlaub sowie die Möglichkeit eines Sabbaticals.
Auch der Finanzdienstleister Swiss Life Select setzt auf eine breite Vorteilspalette für seine Mitarbeitenden: Flexible Arbeitsmodelle und Mobile-Office-Lösungen stellen für die Finanzberater des Hauses die individuelle Work-Life-Balance sicher, interne Weiterbildungen das berufliche Fortkommen.
Zu den weiteren Vergünstigungen bei Swiss Life Select gehören Vorzugskonditionen beim Erwerb hauseigener Produkte und diverse Gesundheitsangebote. Das Unternehmen bietet im Fall einer eingeschränkten Arbeitsfähigkeit aus psychischen oder physischen Gründen sogar ein Social Care Consulting an. Swiss Life Select wurde bereits mehrfach vom Top Employers Institute als «Top Employer» zertifiziert.
Für Unternehmen ist es ratsam, ihre Lohnnebenleistungen periodisch zu überprüfen. So stellen sie den besten Nutzen für sich und ihre Belegschaft sicher. Konzerne können hierzu externe Benchmarking-Experten beauftragen, kleine und mittlere Unternehmen ihre jährliche Mitarbeiterbefragung. Mit so einem Benefit-Check wird sichergestellt, dass die Investition in die Leistungen und die Abnehmerquote unter den Mitarbeitenden in einem vernünftigen Verhältnis stehen.
Die Nebenleistungen werden umso mehr angenommen, wenn sie den individuellen Bedürfnissen der Belegschaft weitgehend entsprechen – kein Mitarbeiterteam ist dabei wie das andere. Idealerweise wird pro Mitarbeitendem ein fester Betrag für das Jahr festgelegt. Der einzelne Mitarbeiter kann dann aus einem Sortiment an Nebenleistungen wählen, welche er für sich in Anspruch nehmen möchte. Das steigert die Zufriedenheit und trägt so zu einer dauerhaften Bindung zum Unternehmen bei.
pd
Bild: Pixabay
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