Hast Du etwas Spannendes beobachtet?
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Montag, 18. Januar 2021
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
Wer gibt mir ein neues Zuhause?
Ich heisse Susu und bin ca. 5 Jahre alt, kastriert, gechipt und grundimmunisiert. Ich suche ein neues Plätzli fernab einer stark befahrenen Strasse. Mit Hunden verstehe ich mich gut, aber mit anderen Katzen nicht. Schön... weiterlesen
Der Verleger hat das Wort.
Was erfuhr man in den letzten Wochen nicht alles: Der nicht wiedergewählte amerikanische Präsident Donald Trump werde seinen Sessel niemals freiwillig räumen. Er werde lieber einen Bürgerkrieg entfesseln. Und sich weiterhin mit allen Fasern an die Macht klammern. Er werde sich im Weissen Haus verbarrikadieren und einbunkern und sich mit Hilfe der Armee an der Macht halten. Er müsse aus seinem Büro, dem Oval Office, getragen werden, um dem Nachfolger Platz zu machen. Und so weiter und so fort. Und jetzt das: Präsident Donald Trump gibt bekannt, dass er seinem Nachfolger Joe Biden und dessen Team die Regierungsmacht und die Staatsverwaltung Schritt für Schritt übergeben wird. Genauso, wie es bei einer Amtsübergabe üblich ist. Und erst noch rascher, als es im Jahr 2000 nach der Wahl eines Republikaners die Demokraten taten. Aber das ist unseren Medien auch wieder nicht recht. Der «Tages-Anzeiger» orakelt nach dem Einlenken zum Machtwechsel: «In seinen letzten Tagen im Amt untermauert Trump, dass er nicht nur der schlechteste Präsident der US-Geschichte war, sondern auch der gefährlichste.» Der Zurücktretende sei bereit, «die Grundfesten der amerikanischen Demokratie zu erschüttern». Gerade der gegenwärtige ganz normale Machtwechsel in Washington beweist die Stabilität der Demokratie. Gewiss, die amerikanische Politik ist direkt, angriffig und mitunter rüde. Dafür meistens ehrlicher als hierzulande. Viele behaupten, die amerikanischen Politiker seien Heuchler und Doppelmoralisten. Zumindest diesen Vorwurf kann man Donald Trump nicht machen. Es ist Mode, vor fremden Türen zu wischen, statt im eigenen Hause Ordnung zu haben. Vielleicht lohnt es sich, die salonfähige Verlogenheit im eigenen Stall aufzudecken.
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
Der Verleger hat das Wort.
Was erfuhr man in den letzten Wochen nicht alles: Der nicht wiedergewählte amerikanische Präsident Donald Trump werde seinen Sessel niemals freiwillig räumen. Er werde lieber einen Bürgerkrieg entfesseln. Und sich weiterhin mit allen Fasern an die Macht klammern. Er werde sich im Weissen Haus verbarrikadieren und einbunkern und sich mit Hilfe der Armee an der Macht halten. Er müsse aus seinem Büro, dem Oval Office, getragen werden, um dem Nachfolger Platz zu machen. Und so weiter und so fort. Und jetzt das: Präsident Donald Trump gibt bekannt, dass er seinem Nachfolger Joe Biden und dessen Team die Regierungsmacht und die Staatsverwaltung Schritt für Schritt übergeben wird. Genauso, wie es bei einer Amtsübergabe üblich ist. Und erst noch rascher, als es im Jahr 2000 nach der Wahl eines Republikaners die Demokraten taten. Aber das ist unseren Medien auch wieder nicht recht. Der «Tages-Anzeiger» orakelt nach dem Einlenken zum Machtwechsel: «In seinen letzten Tagen im Amt untermauert Trump, dass er nicht nur der schlechteste Präsident der US-Geschichte war, sondern auch der gefährlichste.» Der Zurücktretende sei bereit, «die Grundfesten der amerikanischen Demokratie zu erschüttern». Gerade der gegenwärtige ganz normale Machtwechsel in Washington beweist die Stabilität der Demokratie. Gewiss, die amerikanische Politik ist direkt, angriffig und mitunter rüde. Dafür meistens ehrlicher als hierzulande. Viele behaupten, die amerikanischen Politiker seien Heuchler und Doppelmoralisten. Zumindest diesen Vorwurf kann man Donald Trump nicht machen. Es ist Mode, vor fremden Türen zu wischen, statt im eigenen Hause Ordnung zu haben. Vielleicht lohnt es sich, die salonfähige Verlogenheit im eigenen Stall aufzudecken.
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
Lade Fotos..