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Freitag, 22. Januar 2021
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Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
Wer hat mich gesehen?
Ich heisse Pedrazzi, bin männlich, 4 Monate alt und nicht kastriert. Ich werde seit dem 11. Januar an der Oberfeldstrasse in Rebstein vermisst. Bitte melden Sie sich mit Informationen unter Telefon 0043 506 202 107. Andere... weiterlesen
Der Verleger hat das Wort.
Die Covid-Krise ruft nach wirkungsvoller Führung. In unübersichtlicher und ungewohnter Lage ein Problem zu lösen, ruft zunächst nach geordneter Entscheidungsfindung. In der jetzigen Situation hört man regelmässig, wie schlimm es sei und erteilt irgendwelche Anordnungen, aber kaum je das, was einem guten Entscheid vorausgehen müsste: die sorgfältige und umfassende Problemanalyse. Das hiesse zunächst: Was will man erreichen? Weniger Positivinfizierte? Oder weniger Spitalpatienten? Oder weniger Tote? Ich höre von offizieller Seite: «In 14 Tagen haben wir keine Spitalbetten!» Man fragt sofort, was macht man, um genügend zu haben? Es heisst unwirsch: «Wir treffen ja die Massnahmen genau, um eine Überlastung der Spitäler zu verhindern.» Eine gute Führung muss auch das «Undenkbare» denken. Der amerikanische Präsident Donald Trump hat der Covidverseuchten Stadt New York die Entsendung eines Flugzeugträgers zur Pflege schwerer Fälle angeboten. Das ist eine unkonventionelle Lösung, aber es ist eine Lösung. Die Erfahrung zeigt: Wenn man die Probleme sorgfältig und umfassend analysiert, fällt schliesslich die Lösung fast von selber auf den Tisch. Voraussetzung ist, dass man den Problemen wirklich auf den Grund geht und zunächst für alle Möglichkeiten offen ist. Es wird nie eine Lösung ohne Nachteile sein. Aber man wählt dann die am wenigsten schlechte Lösung. Dazu kann man dann stehen! Zu wenig Spitalbetten und Personal? Es gibt doch viele Möglichkeiten, dies zu lösen. Beispielsweise einen Armeeeinsatz für Notspitäler? Wenn eingewendet wird, unsere Sanitätstruppen könnten keine Covid-Patienten betreuen, dann können sie andere Intensiv-Pflegefälle betreuen und so in den Spitälern Platz freimachen für Notfälle bei Covid-Patienten. Natürlich nur eine Variante. Vielleicht wäre es die am «wenigsten schlechte». E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
Der Verleger hat das Wort.
Die Covid-Krise ruft nach wirkungsvoller Führung. In unübersichtlicher und ungewohnter Lage ein Problem zu lösen, ruft zunächst nach geordneter Entscheidungsfindung. In der jetzigen Situation hört man regelmässig, wie schlimm es sei und erteilt irgendwelche Anordnungen, aber kaum je das, was einem guten Entscheid vorausgehen müsste: die sorgfältige und umfassende Problemanalyse. Das hiesse zunächst: Was will man erreichen? Weniger Positivinfizierte? Oder weniger Spitalpatienten? Oder weniger Tote? Ich höre von offizieller Seite: «In 14 Tagen haben wir keine Spitalbetten!» Man fragt sofort, was macht man, um genügend zu haben? Es heisst unwirsch: «Wir treffen ja die Massnahmen genau, um eine Überlastung der Spitäler zu verhindern.» Eine gute Führung muss auch das «Undenkbare» denken. Der amerikanische Präsident Donald Trump hat der Covidverseuchten Stadt New York die Entsendung eines Flugzeugträgers zur Pflege schwerer Fälle angeboten. Das ist eine unkonventionelle Lösung, aber es ist eine Lösung. Die Erfahrung zeigt: Wenn man die Probleme sorgfältig und umfassend analysiert, fällt schliesslich die Lösung fast von selber auf den Tisch. Voraussetzung ist, dass man den Problemen wirklich auf den Grund geht und zunächst für alle Möglichkeiten offen ist. Es wird nie eine Lösung ohne Nachteile sein. Aber man wählt dann die am wenigsten schlechte Lösung. Dazu kann man dann stehen! Zu wenig Spitalbetten und Personal? Es gibt doch viele Möglichkeiten, dies zu lösen. Beispielsweise einen Armeeeinsatz für Notspitäler? Wenn eingewendet wird, unsere Sanitätstruppen könnten keine Covid-Patienten betreuen, dann können sie andere Intensiv-Pflegefälle betreuen und so in den Spitälern Platz freimachen für Notfälle bei Covid-Patienten. Natürlich nur eine Variante. Vielleicht wäre es die am «wenigsten schlechte». E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
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