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Freitag, 22. Januar 2021
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Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
Wer hat mich gesehen?
Ich heisse Pedrazzi, bin männlich, 4 Monate alt und nicht kastriert. Ich werde seit dem 11. Januar an der Oberfeldstrasse in Rebstein vermisst. Bitte melden Sie sich mit Informationen unter Telefon 0043 506 202 107. Andere... weiterlesen
In einer Welt ohne Corona, wo das Leben eine ständige Mischung aus Zuckerwatten-Genuss und Feriengefühl wie auf den Malediven ist, klingt Folgendes wahnsinnig gut: «Wir sind zwar kein Liebespaar mehr, wir gehen neu aber als beste Freundinnen durchs Leben.» Super, oder? Zuerst Liebesbeziehung, dann Tschüss, Liebe, Sali, Freundschaft. Kein Herzschmerz, keine Eifersucht, keine Tränen, nix. Den Satz gesagt haben vergangene Woche Dominique Rinderknecht und Tamy Glauser. Die Ex-Miss und das Model waren bis dahin während vier Jahren ein Paar ? und damit das wohl berühmteste Aushängeschild der LGBTQ-Szene. Tamynique, so der Pärliname der berühmten Frauen, haben sich schliesslich auch ständig stark gemacht für die Community. Das ist löblich, keine Frage. Was die beiden auch gemacht haben, ist ziemlich viel Kohle. Ob als DJ-Duo oder als gebuchte Gäste auf Roten Teppichen, als Influencerinnen, als was auch immer: Wer genug tief ins Portemonnaie griff, konnte mit den schönen Frauen sehr wohl Werbung machen. Jetzt wärs natürlich businesstechnisch sehr doof, wenn mit der Liebe auch das Geld flöten geht. Also was tun? Tamynique, oder neu Tam y Nique, haben sich eben dazu entschieden, auf sehr gute platonische Freundinnen zu machen. In meiner Laufbahn als Unterhaltungsjournalistin habe ich schon enorm viele Trennungen vermeldet. Die meisten Ex-Paare setzen auf die «Wir bleiben sehr gute Freunde»-Floskel. Geklappt hat es nur bei Tanja Gutmann und Siro Micheroli, dem Vater ihres Sohnes. Womit wir zurück in der Realität sind, wo es statt Zuckerwatte Corona und düsteres November-Wetter gibt. Und wo die meisten frisch Getrennten mit Eifersucht, Herzschmerz und Enttäuschungen zu kämpfen haben. Wie lange es wohl also geht, bis wir Tam y Nique nicht mehr zu zweit sehen? Ich tippe auf fünf Minuten.
Text: Maja Zivadinovic Bilder: MZ / Instagram
In einer Welt ohne Corona, wo das Leben eine ständige Mischung aus Zuckerwatten-Genuss und Feriengefühl wie auf den Malediven ist, klingt Folgendes wahnsinnig gut: «Wir sind zwar kein Liebespaar mehr, wir gehen neu aber als beste Freundinnen durchs Leben.» Super, oder? Zuerst Liebesbeziehung, dann Tschüss, Liebe, Sali, Freundschaft. Kein Herzschmerz, keine Eifersucht, keine Tränen, nix. Den Satz gesagt haben vergangene Woche Dominique Rinderknecht und Tamy Glauser. Die Ex-Miss und das Model waren bis dahin während vier Jahren ein Paar ? und damit das wohl berühmteste Aushängeschild der LGBTQ-Szene. Tamynique, so der Pärliname der berühmten Frauen, haben sich schliesslich auch ständig stark gemacht für die Community. Das ist löblich, keine Frage. Was die beiden auch gemacht haben, ist ziemlich viel Kohle. Ob als DJ-Duo oder als gebuchte Gäste auf Roten Teppichen, als Influencerinnen, als was auch immer: Wer genug tief ins Portemonnaie griff, konnte mit den schönen Frauen sehr wohl Werbung machen. Jetzt wärs natürlich businesstechnisch sehr doof, wenn mit der Liebe auch das Geld flöten geht. Also was tun? Tamynique, oder neu Tam y Nique, haben sich eben dazu entschieden, auf sehr gute platonische Freundinnen zu machen. In meiner Laufbahn als Unterhaltungsjournalistin habe ich schon enorm viele Trennungen vermeldet. Die meisten Ex-Paare setzen auf die «Wir bleiben sehr gute Freunde»-Floskel. Geklappt hat es nur bei Tanja Gutmann und Siro Micheroli, dem Vater ihres Sohnes. Womit wir zurück in der Realität sind, wo es statt Zuckerwatte Corona und düsteres November-Wetter gibt. Und wo die meisten frisch Getrennten mit Eifersucht, Herzschmerz und Enttäuschungen zu kämpfen haben. Wie lange es wohl also geht, bis wir Tam y Nique nicht mehr zu zweit sehen? Ich tippe auf fünf Minuten.
Text: Maja Zivadinovic Bilder: MZ / Instagram
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