Hast Du etwas Spannendes beobachtet?
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Samstag, 6. März 2021
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Ich lese: Der Genfer Staatsrat Pierre Maudet sei wegen Vorteilsannahme gerichtlich verurteil worden. Er hat sich und seine Familie auf eine sehr teure, bezahlte Luxusreise an ein Autorennen nach Abu Dhabi einladen lassen. Er muss neben einer hohen... weiterlesen
TV: «Dunkirk» Im Frühjahr 1940 haben Hitlers Truppen Belgien, Holland und Teile Frankreichs überrannt und die übrig gebliebenen französisch-britischen Streitkräfte in einem kleinen Küstengebiet bei Dünkirchen eingekesselt. In einer einzigartigen... weiterlesen
Wer gibt mir ein neues Zuhause?
Ich heisse Maunzi, bin sechs Jahre alt und sehr lieb. Wie alle Katzen der Katzenstation in Montlingen, bin ich kastriert, geimpft, entwurmt, gechipt und Leucose getestet. Ich suche ein neues Heim mit Freigang. Ein... weiterlesen
Es war ein nasser Samstag im Februar 2020, als es nach 22 Uhr vor unserem Balkon plötzlich wahnsinnig hell wurde. Da war Blaulicht. Filmlicht. Mehrere Polizeiautos. Kameras. Gewusel. Und ein Haufen Polizisten. Ich, ganz Gafferin im Herz, machte es.. weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Never stop learning - Eine Sprache zu erlernen, lohnt sich auch im hohen Alter
Bild: z.V.g.
Oftmals werden Sprachen in jungen Jahren während der Schulzeit oder auch noch kurz danach erlernt. Aber wie steht es damit im höheren Alter? Ist es dann tatsächlich deutlich schwerer, eine Sprache von Grund auf zu lernen?
Bei der Beantwortung der Fragen kommt es natürlich immer sehr stark auf den jeweiligen Fall an. Zuerst einmal muss die Motivation stimmen. Eine Sprache lernt man nicht von einem auf den anderen Tag. Man muss Durchhaltevermögen beweisen und auf kleinen Erfolgen aufbauen können, um am Ende möglichst flüssig sprechen zu können. Das ist bei älteren Menschen aber selten ein Problem, da sie oft ein bestimmtes Ziel damit verbinden, wie z. B. die nächste grosse Reise oder gar das Auswandern in ein entferntes Land.
Stimmt die Motivation, ist die erste grosse Hürde die mangelnde geistige sowie körperliche Fitness im Vergleich zu Jüngeren. Daher kann es auch beim Sprachenlernen ungemein helfen, wenn man sich regelmässig mit Sport und mental beanspruchenden Aufgaben (wie z. B. Kreuzworträtsel) fit hält. Die zweite Hürde betrifft vor allem diejenigen, die ihr ganzes Leben einsprachig gelebt haben. Ihnen fällt es häufig besonders schwer, sich eine zweite (Sprach-)Identität anzueignen. Das Selbstbild bei älteren Menschen ist geprägt von ihren Lebenserfahrungen und wer sich sein ganzes Leben nur als einsprachige Person kennengelernt hat, kann diese schwer ablegen. Das lässt sich nur mit Willensstärke umgehen, da das Akzeptieren einer neuen Identität ein langwieriger Prozess ist. Um den erfolgreich durchzustehen, ist Zeit vonnöten. Diese bringen Ältere meistens mit, da sie keine Kinder mehr gross ziehen müssen und entweder bereits Rentner sind oder am Ende ihres Berufslebens stehen.
Der grösste Lernkiller jedoch ist, wenn die angewandten Methoden nicht den erhofften Erfolg bringen bzw. keinen Spass machen und sich z. B. das Lernen von Vokabeln wie lästige Arbeit anfühlt. Dieses Problem ist alten wie jungen Sprachlernern bekannt. Man muss sich dabei immer vor Augen führen, dass es zahlreiche Methoden gibt, um Sprachen zu lernen. Während die einen gut in einer Schulumgebung in der grossen Gruppe zurechtkommen, lernen andere schneller, wenn sie persönlich betreut werden. Daher muss jeder die für sich passendste Methode finden. Am besten betreut wird man in Sprachschulen. Diese bieten nicht selten eine ganze Reihe an verschiedenen Fremdsprachen an, die von professionell ausgebildeten Lehrern vermittelt werden. Um sich näher darüber zu informieren, lohnt sich die schnelle Internetrecherche. In jedem grösseren Ort findet sich heutzutage eine Sprachschule. So lässt sich auch schnell eine Sprachschule in Zürich finden.
pd
Never stop learning - Eine Sprache zu erlernen, lohnt sich auch im hohen Alter
Bild: z.V.g.
Oftmals werden Sprachen in jungen Jahren während der Schulzeit oder auch noch kurz danach erlernt. Aber wie steht es damit im höheren Alter? Ist es dann tatsächlich deutlich schwerer, eine Sprache von Grund auf zu lernen?
Bei der Beantwortung der Fragen kommt es natürlich immer sehr stark auf den jeweiligen Fall an. Zuerst einmal muss die Motivation stimmen. Eine Sprache lernt man nicht von einem auf den anderen Tag. Man muss Durchhaltevermögen beweisen und auf kleinen Erfolgen aufbauen können, um am Ende möglichst flüssig sprechen zu können. Das ist bei älteren Menschen aber selten ein Problem, da sie oft ein bestimmtes Ziel damit verbinden, wie z. B. die nächste grosse Reise oder gar das Auswandern in ein entferntes Land.
Stimmt die Motivation, ist die erste grosse Hürde die mangelnde geistige sowie körperliche Fitness im Vergleich zu Jüngeren. Daher kann es auch beim Sprachenlernen ungemein helfen, wenn man sich regelmässig mit Sport und mental beanspruchenden Aufgaben (wie z. B. Kreuzworträtsel) fit hält. Die zweite Hürde betrifft vor allem diejenigen, die ihr ganzes Leben einsprachig gelebt haben. Ihnen fällt es häufig besonders schwer, sich eine zweite (Sprach-)Identität anzueignen. Das Selbstbild bei älteren Menschen ist geprägt von ihren Lebenserfahrungen und wer sich sein ganzes Leben nur als einsprachige Person kennengelernt hat, kann diese schwer ablegen. Das lässt sich nur mit Willensstärke umgehen, da das Akzeptieren einer neuen Identität ein langwieriger Prozess ist. Um den erfolgreich durchzustehen, ist Zeit vonnöten. Diese bringen Ältere meistens mit, da sie keine Kinder mehr gross ziehen müssen und entweder bereits Rentner sind oder am Ende ihres Berufslebens stehen.
Der grösste Lernkiller jedoch ist, wenn die angewandten Methoden nicht den erhofften Erfolg bringen bzw. keinen Spass machen und sich z. B. das Lernen von Vokabeln wie lästige Arbeit anfühlt. Dieses Problem ist alten wie jungen Sprachlernern bekannt. Man muss sich dabei immer vor Augen führen, dass es zahlreiche Methoden gibt, um Sprachen zu lernen. Während die einen gut in einer Schulumgebung in der grossen Gruppe zurechtkommen, lernen andere schneller, wenn sie persönlich betreut werden. Daher muss jeder die für sich passendste Methode finden. Am besten betreut wird man in Sprachschulen. Diese bieten nicht selten eine ganze Reihe an verschiedenen Fremdsprachen an, die von professionell ausgebildeten Lehrern vermittelt werden. Um sich näher darüber zu informieren, lohnt sich die schnelle Internetrecherche. In jedem grösseren Ort findet sich heutzutage eine Sprachschule. So lässt sich auch schnell eine Sprachschule in Zürich finden.
pd
Lade Fotos..