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Donnerstag, 30. Juni 2022
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Der Bericht «Sicherheit» der Militärakademie der ETH Zürich ist jedes Jahr ein interessanter Gradmesser der Befindlichkeit der Schweizerinnen und Schweizer. Durch eine repräsentative Befragung wird die Ansicht der Bevölkerung zu bestimmten... weiterlesen
TV: «Der Clou» Im Chicago der 1930er Jahre leben der junge Johnny Hooker (Robert Redford) und sein erfahrener Kumpane Luther Coleman (Robert Earl Jones) von Trickbetrug. Nachdem sie einem Geldboten des Mafiabosses Doyle Lonegan (Robert Shaw)... weiterlesen
Ich heisse Mona Lisa und bin circa 1,5 – 2 Jahre alt. Am liebsten möchte ich ein Plätzchen mit Freigang, ohne eine zweite Katze, da ich sehr gerne im Mittelpunkt stehe. Ich bin verschmust, kann aber auch eine kleine Diva sein, wenn mir etwas... weiterlesen
Wofür wir unseren Eltern am dankbarsten sind, fragen wir uns neulich in der Freundinnen-Runde an einem lauen Sommerabend. Für meine grosse Schwester, sage ich. Ich habe keine Ahnung, wie man ohne eine ältere Schwester glücklich sein kann im.. weiterlesen
Wie Menschen und Tiere haben auch Pflanzen eine innere Uhr. Als Taktgeber steuert sie die wichtigsten Entwicklungsprozesse und sorgt dabei auch dafür, dass Pflanzen pünktlich ihre Blüten öffnen und schliessen. weiterlesen
TV: «Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen?» Die Journalistin Andie (Kate Hudson) hat es satt, für ihr Frauenmagazin immer nur Artikel über Mode schreiben zu müssen. Darum will sie eine Kolumne darüber verfassen, wie man am besten Männer vergrault. Für ihren Selbstversuch, dessen Opfer Benjamin Barry (Matthew McConaughey) wird, will sie beweisen, dass sie es schafft, den ahnungslosen Werbefachmann innerhalb von nur zehn Tagen in die Flucht zu schlagen... «Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen?» ist eine gelungene romantische Komödie, die den Geschlechtern pointiert den Spiegel vorhält, ohne dabei in den tiefsten Hollywood-Kitsch zu verfallen. SAG
«Wie werde ich ihn los...» läuft am Freitag, 29. April auf 4+
SPIEL: «Das Nilpferd in der Achterbahn» Das kultige Partyspiel lässt sich neu in zwei Varianten spielen: gemeinsam oder gegeneinander. 900! Aufgaben garantieren Unterhaltung und Abwechslung. Das Spiel ist für 3 bis 12 Personen ausgelegt, lässt sich also auch prima mit der ganzen Clique spielen. Mitspieler versuchen verschiedene Begriffe innerhalb eines Zeitlimits zu erraten. Manche müssen umschrieben, andere gezeichnet oder pantomimisch dargestellt werden. Für richtig erratene Begriffe darf das eigene Team in der Achterbahn voranziehen. In der gemeinsamen Variante wird auf diese Weise die Drecksau bewegt. Auch ein cooles Mitbringel bei der nächsten Einladung. GH
«Das Nilpferd in der Achterbahn» ist im Spielfachhandel erhältlich.
KINO: «Schwarzarbeit» Betrüger und Betrogene, Lohndumping und Schwarzarbeit – hautnah unterwegs mit den Arbeitsmarktinspekorinnen Frédy, Regula, Marcos, Stefan und Chrümu verzweifelt der Zuschauer mit ihnen an der oft fast unlösbaren Aufgabe, gesetzliche Mindeststandards in der Schweizer Arbeitswelt durchzusetzen. Die Europäische Union verlangt ultimativ weniger wirksame Lohnschutzmassnamen in der Schweiz. Die Gewerkschaften wollen hart bleiben. Regisseur Ulrich Grossenbacher gelingt mit «Schwarzarbeit» ein politisches Roadmovie, das eine hoch komplexe Materie spannend wie einen Thriller vermittelt. JS
«Schwarzarbeit» startet am 28.4. in den Deutschschweizer Kinos.
LESESTOFF: Joachim B. Schmidt – «Tell» Die alten Isländersagas haben Schriftsteller Joachim B. Schmidt, der seit über zehn Jahren in Island lebt, inspiriert. Nun greift erfindet er die Tell-Saga neu. Beinahe 100 schnelle Sequenzen, erzählt von 20 verschiedenen Protagonisten, rasen wie an einer Lunte auf einen überwältigenden Showdown zu. Keine Nach-, keine Neuerzählung, sondern ein Blockbuster in Buchform: «The Revenant» in den Alpen, «Braveheart» in Altdorf. Schmidts «Tell», im Februar erschienen, ist ein Grosserfolg und landete gleich auf mehreren Schweizer Bestenlisten. Eine der raffinierstesten Schweizer Erzählungen der letzten Jahre. JS
Diogenes Verlag, 2022 ISBN: 978-3-257-07200-6
TV: «Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen?» Die Journalistin Andie (Kate Hudson) hat es satt, für ihr Frauenmagazin immer nur Artikel über Mode schreiben zu müssen. Darum will sie eine Kolumne darüber verfassen, wie man am besten Männer vergrault. Für ihren Selbstversuch, dessen Opfer Benjamin Barry (Matthew McConaughey) wird, will sie beweisen, dass sie es schafft, den ahnungslosen Werbefachmann innerhalb von nur zehn Tagen in die Flucht zu schlagen... «Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen?» ist eine gelungene romantische Komödie, die den Geschlechtern pointiert den Spiegel vorhält, ohne dabei in den tiefsten Hollywood-Kitsch zu verfallen. SAG
«Wie werde ich ihn los...» läuft am Freitag, 29. April auf 4+
SPIEL: «Das Nilpferd in der Achterbahn» Das kultige Partyspiel lässt sich neu in zwei Varianten spielen: gemeinsam oder gegeneinander. 900! Aufgaben garantieren Unterhaltung und Abwechslung. Das Spiel ist für 3 bis 12 Personen ausgelegt, lässt sich also auch prima mit der ganzen Clique spielen. Mitspieler versuchen verschiedene Begriffe innerhalb eines Zeitlimits zu erraten. Manche müssen umschrieben, andere gezeichnet oder pantomimisch dargestellt werden. Für richtig erratene Begriffe darf das eigene Team in der Achterbahn voranziehen. In der gemeinsamen Variante wird auf diese Weise die Drecksau bewegt. Auch ein cooles Mitbringel bei der nächsten Einladung. GH
«Das Nilpferd in der Achterbahn» ist im Spielfachhandel erhältlich.
KINO: «Schwarzarbeit» Betrüger und Betrogene, Lohndumping und Schwarzarbeit – hautnah unterwegs mit den Arbeitsmarktinspekorinnen Frédy, Regula, Marcos, Stefan und Chrümu verzweifelt der Zuschauer mit ihnen an der oft fast unlösbaren Aufgabe, gesetzliche Mindeststandards in der Schweizer Arbeitswelt durchzusetzen. Die Europäische Union verlangt ultimativ weniger wirksame Lohnschutzmassnamen in der Schweiz. Die Gewerkschaften wollen hart bleiben. Regisseur Ulrich Grossenbacher gelingt mit «Schwarzarbeit» ein politisches Roadmovie, das eine hoch komplexe Materie spannend wie einen Thriller vermittelt. JS
«Schwarzarbeit» startet am 28.4. in den Deutschschweizer Kinos.
LESESTOFF: Joachim B. Schmidt – «Tell» Die alten Isländersagas haben Schriftsteller Joachim B. Schmidt, der seit über zehn Jahren in Island lebt, inspiriert. Nun greift erfindet er die Tell-Saga neu. Beinahe 100 schnelle Sequenzen, erzählt von 20 verschiedenen Protagonisten, rasen wie an einer Lunte auf einen überwältigenden Showdown zu. Keine Nach-, keine Neuerzählung, sondern ein Blockbuster in Buchform: «The Revenant» in den Alpen, «Braveheart» in Altdorf. Schmidts «Tell», im Februar erschienen, ist ein Grosserfolg und landete gleich auf mehreren Schweizer Bestenlisten. Eine der raffinierstesten Schweizer Erzählungen der letzten Jahre. JS
Diogenes Verlag, 2022 ISBN: 978-3-257-07200-6
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