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Sonntag, 5. Februar 2023
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses... weiterlesen
TV:«Falco – Verdammt wir leben noch!» Schon als kleiner Junge zeigt der Wiener Hans Hölzel, dass er ein aussergewöhnliches musikalisches Talent besitzt, aber auch gerne mal über die Stränge schlägt. Einige Jahre später ist Hölzel (Manuel Rubey)... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Wissen Sie was ich diesen Sommer super finde? Das Leben findet wieder statt. Endlich bereichern laute Konzerte im Zürcher Letzigrund die abendlichen Uno-Runden meines Freundes und mir. So wie neulich Rammstein. Ich sags Ihnen, wir wohnen nicht weit weg, aber auch nicht gerade um die Ecke. Hätten wir die Texte gekannt, wir hätten mitsingen können. Und hätte einer von uns unter Epilepsie gelitten, wir hätten einen Anfall bekommen. Die deutschen Rocker haben in Sachen Lautstärke und Lichtshow alles gegeben. In unserer Siedlung standen alle auf den Balkonen und haben sich amüsiert oder geheadbangt. Nach zwei Corona-Jahren ein magischer Moment.
Auch dass die Openairs wieder stattfinden, freut mich. Und erinnert mich an eine Zeit, in der ich jobbedingt ganze Sommer lang von einem Festival ans andere rannte. Ich trank Campari Soda mit Josh Homme von Queens of the Stone Age, alberte mit den Fantastischen Vier in ihrer winzigen Garderobe und spielte mit Baschi «Schere, Stei, Papier» um eine letzte Zigarette. Mein allerliebstes Festival war aber die «Miami Music Week», an die mich mein Boss vor zehn Jahren schickte. Zu den absoluten Highlights gehörte die Begegnung mit Paris Hilton, die da vor meinen Augen mit Afrojack, einem DJ, turtelte. Ausserdem trennten Madonna und mich nur zehn Meter. Mein Fan-Herz raste. Am stolzesten aber bin ich darauf, dass mich Silvester Stallones (Bild 2) Gärtner aus Slys Auffahrt geschmissen hat. Ja, da war ich nämlich drin. Einst vor der Villa-Türe des «Rocky»-Stars. Wie es dazu kam? Ich habe Star Island besucht. Da haben alle eine Villa, die Rang und Namen haben. So eben auch Stallone. Dessen Tore an diesem Tag zufällig offen standen. Ein Moment für die Ewigkeit. Ich freue mich jetzt schon drauf, diese Geschichte jedes Weihnachten sogar meinen Enkeln zu erzählen.
Text: Maja Zivadinovic
Bilder: MZ / Facebook
Wissen Sie was ich diesen Sommer super finde? Das Leben findet wieder statt. Endlich bereichern laute Konzerte im Zürcher Letzigrund die abendlichen Uno-Runden meines Freundes und mir. So wie neulich Rammstein. Ich sags Ihnen, wir wohnen nicht weit weg, aber auch nicht gerade um die Ecke. Hätten wir die Texte gekannt, wir hätten mitsingen können. Und hätte einer von uns unter Epilepsie gelitten, wir hätten einen Anfall bekommen. Die deutschen Rocker haben in Sachen Lautstärke und Lichtshow alles gegeben. In unserer Siedlung standen alle auf den Balkonen und haben sich amüsiert oder geheadbangt. Nach zwei Corona-Jahren ein magischer Moment.
Auch dass die Openairs wieder stattfinden, freut mich. Und erinnert mich an eine Zeit, in der ich jobbedingt ganze Sommer lang von einem Festival ans andere rannte. Ich trank Campari Soda mit Josh Homme von Queens of the Stone Age, alberte mit den Fantastischen Vier in ihrer winzigen Garderobe und spielte mit Baschi «Schere, Stei, Papier» um eine letzte Zigarette. Mein allerliebstes Festival war aber die «Miami Music Week», an die mich mein Boss vor zehn Jahren schickte. Zu den absoluten Highlights gehörte die Begegnung mit Paris Hilton, die da vor meinen Augen mit Afrojack, einem DJ, turtelte. Ausserdem trennten Madonna und mich nur zehn Meter. Mein Fan-Herz raste. Am stolzesten aber bin ich darauf, dass mich Silvester Stallones (Bild 2) Gärtner aus Slys Auffahrt geschmissen hat. Ja, da war ich nämlich drin. Einst vor der Villa-Türe des «Rocky»-Stars. Wie es dazu kam? Ich habe Star Island besucht. Da haben alle eine Villa, die Rang und Namen haben. So eben auch Stallone. Dessen Tore an diesem Tag zufällig offen standen. Ein Moment für die Ewigkeit. Ich freue mich jetzt schon drauf, diese Geschichte jedes Weihnachten sogar meinen Enkeln zu erzählen.
Text: Maja Zivadinovic
Bilder: MZ / Facebook
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