Aurelia Keel und Claudia Peter
betreiben ab dem 26. November das Adventskafi "Stock".
Christoph Blocher
Regelmässig vor eidgenössischen Wahlen steigt die Temperaturkurve der medialen Auseinandersetzungen. Politiker und Journalisten sind nervös, denn ihre Gesinnungsgenossen und deren Parteien müssen gewählt werden. Nichts Neues unter der Sonne!
Die Medien verdreckeln mit allerhand Winkel- und Unterzügen jene politische Partei und deren Exponenten, die ihnen politisch am wenigsten nahestehen. Dies ist von der Partei im Interesse der guten Sache zu ertragen. Auch 2023 ist dies die SVP. Nichts Neues unter der Sonne!
Wie war das schon bei den Wahlen 1999? Eine Woche vor dem Urnengang wollte mich der «Sonntagsblick» in die Nähe eines Auschwitz-Leugners rücken. Die wohlvorbereitete Schmutz-Kampagne ging allerdings nach hinten los: Die SVP wurde damals trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – von der viertstärksten zur stärksten Partei.
Auch bei diesen Wahlen versuchen Journalisten, Linke und Neider, die SVP auf jede Art zu verunglimpfen: Der Parteipräsident habe eine Zeit lang keinen Treuhänder beschäftigt. Dabei hat diese Rolle gesetzeskonform ein Anwalt eingenommen. Es sei an einem öffentlichen (!) Parteianlass im Bernbiet, wo «jedermann» eingeladen war, ein Rechtsextremer gesehen worden. Eine SVP-Kandidatin aus Winterthur habe zwei Rechtsextreme für die Werbearbeit verpflichtet. Und schon muss sie sich auf zwei Seiten in der NZZ rechtfertigen. Die edle NZZ lässt sich in primitive Kampagnen einspannen! Ja, wer Neider hat, hat Brot; wer keine hat, hat Not.
Das alles zeugt von nichts als der schieren Verzweiflung. Sie haben keine besseren Argumente gegen die einzige Partei, die gegen die masslose Zuwanderung, den Asylmissbrauch, die EU-Unterwerfung, die Aushöhlung der Neutralität, den Strommangel und den Gender-Wahn kämpft. Nichts Neues unter der Sonne!
E gueti Wuche
Christoph Blocher
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