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Donnerstag, 4. März 2021
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Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
TV: «Jagd auf Roter Oktober» Die Welt befindet sich noch in den Zeiten des Kalten Krieges, als der russische Kapitän Ramius (Sean Connery) beschliesst, sich mit seinem Atom-U-Boot «Rote Oktober» in die USA abzusetzen. Nur haben davon weder seine... weiterlesen
Wer gibt mir ein neues Zuhause?
Ich heisse Maunzi, bin sechs Jahre alt und sehr lieb. Wie alle Katzen der Katzenstation in Montlingen, bin ich kastriert, geimpft, entwurmt, gechipt und Leucose getestet. Ich suche ein neues Heim mit Freigang. Ein... weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Bild: cw
Gemeindepräsident Alex Arnold (zweiter von links) nimmt die gesammelten Unterschriften von Manuela Fässler, Carmen Hofstetter und Patrick Kötter entgegen.
1107 Personen haben die Petition unterschrieben, die Eichberg antennenfrei halten soll. Vergangene Woche wurden die gesammelten Unterschriften der Gemeinde übergeben.
Eichberg will keine Antenne. Dies haben die BürgerInnen in der Vergangenheit schon mehrmals deutlich gemacht (wir berichteten). Ein weiteres klares Zeichen für die Abneigung gegenüber einer Mobilfunkantenne im Dorf setzten engagierte Bürger vergangene Woche. Die Gegner sammelten während rund eines Monats 1107 Unterschriften. «Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden», sagt Patrick Kötter, einer der Einwohner, die den Widerstand gegen die Antenne koordiniert haben. Das Ziel ist gewesen, so viele Unterschriften wie möglich zu sammeln, was ihnen gelungen ist. Denn bei einer Einwohnerzahl von 1522 Personen haben somit mehr als drei Viertel der Anwohner die Petition unterzeichnet.
Mit der Petition wollen die GegnerInnen erreichen, dass sich der Gemeinderat für die BürgerInnen einsetzt und alle möglichen Alternativen prüft. Darunter auch der Ausbau des Glasfasernetzes. Dass es den BürgerInnen ernst ist, weiss auch Gemeindepräsident Alex Arnold: «Die Zahl der eingegangenen Unterschriften ist beachtlich. Der Gemeinderat wird nun alternative Möglichkeiten prüfen.» Das Ziel ist es, an der Gemeindeversammlung vom nächsten Frühling eine Vorlage präsentieren zu können, welche den Vorschlag der GegnerInnen, das Glasfasernetz auszubauen, mit einbezieht. Wie die nächsten Schritte der EinwohnerInnen, welche den Widerstand koordiniert haben, aussehen ist ungewiss. Wie sie jedoch schon mehrmals betont haben, werden sie bis zum Schluss kämpfen. Vorerst haben sie der geplanten Antenne jedoch den Wind aus den Segeln genommen.
Cassandra Wüst
Bild: cw
Gemeindepräsident Alex Arnold (zweiter von links) nimmt die gesammelten Unterschriften von Manuela Fässler, Carmen Hofstetter und Patrick Kötter entgegen.
1107 Personen haben die Petition unterschrieben, die Eichberg antennenfrei halten soll. Vergangene Woche wurden die gesammelten Unterschriften der Gemeinde übergeben.
Eichberg will keine Antenne. Dies haben die BürgerInnen in der Vergangenheit schon mehrmals deutlich gemacht (wir berichteten). Ein weiteres klares Zeichen für die Abneigung gegenüber einer Mobilfunkantenne im Dorf setzten engagierte Bürger vergangene Woche. Die Gegner sammelten während rund eines Monats 1107 Unterschriften. «Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden», sagt Patrick Kötter, einer der Einwohner, die den Widerstand gegen die Antenne koordiniert haben. Das Ziel ist gewesen, so viele Unterschriften wie möglich zu sammeln, was ihnen gelungen ist. Denn bei einer Einwohnerzahl von 1522 Personen haben somit mehr als drei Viertel der Anwohner die Petition unterzeichnet.
Mit der Petition wollen die GegnerInnen erreichen, dass sich der Gemeinderat für die BürgerInnen einsetzt und alle möglichen Alternativen prüft. Darunter auch der Ausbau des Glasfasernetzes. Dass es den BürgerInnen ernst ist, weiss auch Gemeindepräsident Alex Arnold: «Die Zahl der eingegangenen Unterschriften ist beachtlich. Der Gemeinderat wird nun alternative Möglichkeiten prüfen.» Das Ziel ist es, an der Gemeindeversammlung vom nächsten Frühling eine Vorlage präsentieren zu können, welche den Vorschlag der GegnerInnen, das Glasfasernetz auszubauen, mit einbezieht. Wie die nächsten Schritte der EinwohnerInnen, welche den Widerstand koordiniert haben, aussehen ist ungewiss. Wie sie jedoch schon mehrmals betont haben, werden sie bis zum Schluss kämpfen. Vorerst haben sie der geplanten Antenne jedoch den Wind aus den Segeln genommen.
Cassandra Wüst
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