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Samstag, 16. Januar 2021
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Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
Wer gibt mir ein neues Zuhause?
Ich heisse Susu und bin ca. 5 Jahre alt, kastriert, gechipt und grundimmunisiert. Ich suche ein neues Plätzli fernab einer stark befahrenen Strasse. Mit Hunden verstehe ich mich gut, aber mit anderen Katzen nicht. Schön... weiterlesen
Bild: mm
Haben die Ausstellung zum 150-Jahr-Jubiläum möglich gemacht: (v.l.n.r.) Peter Keel (Kommandant Feuerwehr Altstätten), Urs Scheiwiler (Fourier Feuerwehr Altstätten und Initiant der Sonderausstellung), Andreas Broger (Stadtrat, Präsident Sicherheitskommission und Feuerschutzkommission), Silke Schlör (Ausstellungskuratorin), Werner Ritter (Präsident Museumsverein Prestegg) und Caroline Schärli (Museumskuratorin).
Zum 150-Jahr-Jubiläum der Feuerwehr Altstätten wird derzeit im Museum Prestegg eine Sonderausstellung gezeigt. Auf die BesucherInnen wartet eine spannende Entdeckungsreise.
Altstätten «Das Museum Prestegg stand schon, als damals die Pest ausbrach und es hat auch diverse Brände überstanden», erklärt Werner Ritter, Präsident des Museumsvereins Prestegg. Deshalb lasse man sich auch von der aktuellen Lage nicht aus der Ruhe bringen. Zwar hatte man wegen des Umbaus der Liegenschaft zu einem Zentrum für Geschichte und Kultur dieses Jahr keine Ausstellung geplant, das Museum bot der Feuerwehr aber gerne Hand für die Sonderausstellung zu ihrem 150-Jahr-Jubiläum.
Mit viel Herzblut wurde nun eine faszinierende Ausstellung mit 150 Objekten für 150 Jahre Feuerwehr Altstätten geschaffen. Dabei werden nicht nur alte Gegenstände, sondern auch neue präsentiert und somit der Fortschritt sichtbar gemacht. Vom alten Feuerwehr-Löschwagen über Schutzhelme bis zu modernen Techniken wie etwa den Wärmebildkameras erhalten BesucherInnen einen Einblick in alle Themenbereiche der Feuerwehr Altstätten. Jedes der 150 Ausstellungsstücke ist mit einer Informationstafel versehen und somit selbsterklärend. Zudem sind an der Kasse die Texte in Leichter Sprache verfügbar und Tablets veranschaulichen kindertauglich ergänzende Informationen rund um die Feuerwehr. Gute 90 Prozent des Fundus wurde von der Feuerwehr zur Verfügung gestellt. Das Meiste habe man im Keller des Depots gefunden, erklärt Urs Scheiwiler, Fourier der Feuerwehr Altstätten und Initiant der Sonderausstellung. Obwohl die Coronamassnahmen keinen Einfluss auf die Durchführbarkeit der Sonderausstellung haben, mussten dennoch ein paar Anpassungen gemacht werden. So dürfen maximal 15 Personen zeitgleich die Ausstellung besuchen. Um die Hygiene- und Sicherheitsmassnahmen einhalten zu können, musste auch auf ein kleines Extra der Ausstellung verzichtet werden. Im Museumskeller hätten die BesucherInnen nämlich selbst in einen verrauchten Raum vordringen können, doch die Schutzbestimmungen hätten dabei kaum eingehalten werden können.
Öffnungszeiten: Freitag, 17 bis 20 Uhr, Samstag, 14 bis 17 Uhr und Sonntag, 11 bis 16 Uhr. Die Ausstellung wird noch bis im Oktober 2020 gezeigt.
Weitere Informationen gibt es unter www.museum-altstaetten.ch
Martina Macias
Bild: mm
Haben die Ausstellung zum 150-Jahr-Jubiläum möglich gemacht: (v.l.n.r.) Peter Keel (Kommandant Feuerwehr Altstätten), Urs Scheiwiler (Fourier Feuerwehr Altstätten und Initiant der Sonderausstellung), Andreas Broger (Stadtrat, Präsident Sicherheitskommission und Feuerschutzkommission), Silke Schlör (Ausstellungskuratorin), Werner Ritter (Präsident Museumsverein Prestegg) und Caroline Schärli (Museumskuratorin).
Zum 150-Jahr-Jubiläum der Feuerwehr Altstätten wird derzeit im Museum Prestegg eine Sonderausstellung gezeigt. Auf die BesucherInnen wartet eine spannende Entdeckungsreise.
Altstätten «Das Museum Prestegg stand schon, als damals die Pest ausbrach und es hat auch diverse Brände überstanden», erklärt Werner Ritter, Präsident des Museumsvereins Prestegg. Deshalb lasse man sich auch von der aktuellen Lage nicht aus der Ruhe bringen. Zwar hatte man wegen des Umbaus der Liegenschaft zu einem Zentrum für Geschichte und Kultur dieses Jahr keine Ausstellung geplant, das Museum bot der Feuerwehr aber gerne Hand für die Sonderausstellung zu ihrem 150-Jahr-Jubiläum.
Mit viel Herzblut wurde nun eine faszinierende Ausstellung mit 150 Objekten für 150 Jahre Feuerwehr Altstätten geschaffen. Dabei werden nicht nur alte Gegenstände, sondern auch neue präsentiert und somit der Fortschritt sichtbar gemacht. Vom alten Feuerwehr-Löschwagen über Schutzhelme bis zu modernen Techniken wie etwa den Wärmebildkameras erhalten BesucherInnen einen Einblick in alle Themenbereiche der Feuerwehr Altstätten. Jedes der 150 Ausstellungsstücke ist mit einer Informationstafel versehen und somit selbsterklärend. Zudem sind an der Kasse die Texte in Leichter Sprache verfügbar und Tablets veranschaulichen kindertauglich ergänzende Informationen rund um die Feuerwehr. Gute 90 Prozent des Fundus wurde von der Feuerwehr zur Verfügung gestellt. Das Meiste habe man im Keller des Depots gefunden, erklärt Urs Scheiwiler, Fourier der Feuerwehr Altstätten und Initiant der Sonderausstellung. Obwohl die Coronamassnahmen keinen Einfluss auf die Durchführbarkeit der Sonderausstellung haben, mussten dennoch ein paar Anpassungen gemacht werden. So dürfen maximal 15 Personen zeitgleich die Ausstellung besuchen. Um die Hygiene- und Sicherheitsmassnahmen einhalten zu können, musste auch auf ein kleines Extra der Ausstellung verzichtet werden. Im Museumskeller hätten die BesucherInnen nämlich selbst in einen verrauchten Raum vordringen können, doch die Schutzbestimmungen hätten dabei kaum eingehalten werden können.
Öffnungszeiten: Freitag, 17 bis 20 Uhr, Samstag, 14 bis 17 Uhr und Sonntag, 11 bis 16 Uhr. Die Ausstellung wird noch bis im Oktober 2020 gezeigt.
Weitere Informationen gibt es unter www.museum-altstaetten.ch
Martina Macias
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