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Donnerstag, 4. März 2021
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Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
TV: «Jagd auf Roter Oktober» Die Welt befindet sich noch in den Zeiten des Kalten Krieges, als der russische Kapitän Ramius (Sean Connery) beschliesst, sich mit seinem Atom-U-Boot «Rote Oktober» in die USA abzusetzen. Nur haben davon weder seine... weiterlesen
Wer gibt mir ein neues Zuhause?
Ich heisse Maunzi, bin sechs Jahre alt und sehr lieb. Wie alle Katzen der Katzenstation in Montlingen, bin ich kastriert, geimpft, entwurmt, gechipt und Leucose getestet. Ich suche ein neues Heim mit Freigang. Ein... weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
TV:«Honig im Kopf» Der 70-jährige Amandus Rosenbach (Dieter Hallervorden) leidet an Alzheimer. Sein Sohn Niko (Till Schweiger) will ihn nicht sich selbst oder Fremden überlassen und beschliesst darum, Amandus bei sich zu Hause aufzunehmen. Während Nikos Frau Sarah (Jeannette Hain) darüber wenig begeistert ist, freut sich die 11-jährige Tochter Tilda (Emma Schweiger) sehr über den Einzug ihres Opas. Als Amandus an einem Sommerfest mittels Feuerwerk die Gäste gefährdet, sieht jedoch Niko keinen Ausweg mehr, als seinen Vater in ein Heim zu bringen. Doch er hat die Rechnung ohne Tilda gemacht. Brilliante Tragikomödie, in der Hallervorden zeigt, was er wirklich draufhat. (SB)
«Honig im Kopf», 4.7., 20.10 Uhr auf SRF 1.
NETFLIX:«365 Days» Der polnische Erotikthriller erhitzt derzeit die Gemüter, wie es schon lange kein Film mehr geschafft hat. Auf Social Media ist «365 Days» gerade ein Dauerthema und selbst die Politik beschäftigt sich damit. Die Juso forderte die Löschung des Films, weil er sexuelle Gewalt gegen Frauen fördere. Der Streifen erzählt die Geschichte des Mafioso Massimo, der die polnische Touristin Laura entführen lässt. Er gibt ihr 365 Tage, um sich in ihn zu verlieben. Die Geschichte ist nicht ganz neu: Ein ähnliches Thema nahm bereits der spanische Regisseur Pedro Almodovar 1989 in seinem Film «Fessle mich» auf. (JS)
«365 Days» läuft auf der Streamingplattform Netflix
LESESTOFF:Katharina Nocun und Pia Lamberty – «Fake Facts» Corona ist eine Erfindung der Pharmaindustrie! Oder: Das Virus wurde in chinesischen Geheimlaboren gezüchtet! Verschwörungstheorien verbreiten sich nicht nur im Netz wie Lauffeuer und sind schon lange kein Randphänomen mehr. Katharina Nocun (Bild) und Pia Lamberty beschreiben, wie sich Menschen aus der Mitte der Gesellschaft durch Verschwörungstheorien radikalisieren und die Demokratie als Ganzes ablehnen. Und sie stellen sich die Frage: Wie schnell wird eigentlich jeder von uns zu einem Verschwörungstheoretiker? Ein brandaktueller Beitrag zum Zeitgeschehen. (JS)
Quadriga Verlag 2020, ISBN: 978-3-86995-095-2
ALBUM:Built to Spill «plays the songs of Daniel Johnston» Kurt Cobain und David Bowie waren grosse Fans von ihm, und doch gelang es Daniel Johnston nie, deren Popularität zu erreichen. Dennoch handelt es sich bei dem Amerikaner um einen einzigartigen Singer-Songwriter, der kürzlich mit 58 Jahren viel zu früh an einem Herzinfarkt starb. Die US-Alternative-Rockband Built To Spill lässt nun Johnstons Arbeit weiterleben. Aus seiner umfangreichen Discografie wurden elf Songs herausgepickt, wie «Bloody Rainbow», «Life in Vain» sowie «Mountain Top», und neu eingespielt. Ein schönes Tributwerk, Johnston hätte wohl seine Freude gehabt. (SAG)
«Built to Spill plays...» gibt es als CD, Vinyl, Download und zum streamen
TV:«Honig im Kopf» Der 70-jährige Amandus Rosenbach (Dieter Hallervorden) leidet an Alzheimer. Sein Sohn Niko (Till Schweiger) will ihn nicht sich selbst oder Fremden überlassen und beschliesst darum, Amandus bei sich zu Hause aufzunehmen. Während Nikos Frau Sarah (Jeannette Hain) darüber wenig begeistert ist, freut sich die 11-jährige Tochter Tilda (Emma Schweiger) sehr über den Einzug ihres Opas. Als Amandus an einem Sommerfest mittels Feuerwerk die Gäste gefährdet, sieht jedoch Niko keinen Ausweg mehr, als seinen Vater in ein Heim zu bringen. Doch er hat die Rechnung ohne Tilda gemacht. Brilliante Tragikomödie, in der Hallervorden zeigt, was er wirklich draufhat. (SB)
«Honig im Kopf», 4.7., 20.10 Uhr auf SRF 1.
NETFLIX:«365 Days» Der polnische Erotikthriller erhitzt derzeit die Gemüter, wie es schon lange kein Film mehr geschafft hat. Auf Social Media ist «365 Days» gerade ein Dauerthema und selbst die Politik beschäftigt sich damit. Die Juso forderte die Löschung des Films, weil er sexuelle Gewalt gegen Frauen fördere. Der Streifen erzählt die Geschichte des Mafioso Massimo, der die polnische Touristin Laura entführen lässt. Er gibt ihr 365 Tage, um sich in ihn zu verlieben. Die Geschichte ist nicht ganz neu: Ein ähnliches Thema nahm bereits der spanische Regisseur Pedro Almodovar 1989 in seinem Film «Fessle mich» auf. (JS)
«365 Days» läuft auf der Streamingplattform Netflix
LESESTOFF:Katharina Nocun und Pia Lamberty – «Fake Facts» Corona ist eine Erfindung der Pharmaindustrie! Oder: Das Virus wurde in chinesischen Geheimlaboren gezüchtet! Verschwörungstheorien verbreiten sich nicht nur im Netz wie Lauffeuer und sind schon lange kein Randphänomen mehr. Katharina Nocun (Bild) und Pia Lamberty beschreiben, wie sich Menschen aus der Mitte der Gesellschaft durch Verschwörungstheorien radikalisieren und die Demokratie als Ganzes ablehnen. Und sie stellen sich die Frage: Wie schnell wird eigentlich jeder von uns zu einem Verschwörungstheoretiker? Ein brandaktueller Beitrag zum Zeitgeschehen. (JS)
Quadriga Verlag 2020, ISBN: 978-3-86995-095-2
ALBUM:Built to Spill «plays the songs of Daniel Johnston» Kurt Cobain und David Bowie waren grosse Fans von ihm, und doch gelang es Daniel Johnston nie, deren Popularität zu erreichen. Dennoch handelt es sich bei dem Amerikaner um einen einzigartigen Singer-Songwriter, der kürzlich mit 58 Jahren viel zu früh an einem Herzinfarkt starb. Die US-Alternative-Rockband Built To Spill lässt nun Johnstons Arbeit weiterleben. Aus seiner umfangreichen Discografie wurden elf Songs herausgepickt, wie «Bloody Rainbow», «Life in Vain» sowie «Mountain Top», und neu eingespielt. Ein schönes Tributwerk, Johnston hätte wohl seine Freude gehabt. (SAG)
«Built to Spill plays...» gibt es als CD, Vinyl, Download und zum streamen
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