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Samstag, 6. März 2021
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Ich lese: Der Genfer Staatsrat Pierre Maudet sei wegen Vorteilsannahme gerichtlich verurteil worden. Er hat sich und seine Familie auf eine sehr teure, bezahlte Luxusreise an ein Autorennen nach Abu Dhabi einladen lassen. Er muss neben einer hohen... weiterlesen
TV: «Dunkirk» Im Frühjahr 1940 haben Hitlers Truppen Belgien, Holland und Teile Frankreichs überrannt und die übrig gebliebenen französisch-britischen Streitkräfte in einem kleinen Küstengebiet bei Dünkirchen eingekesselt. In einer einzigartigen... weiterlesen
Wer gibt mir ein neues Zuhause?
Ich heisse Maunzi, bin sechs Jahre alt und sehr lieb. Wie alle Katzen der Katzenstation in Montlingen, bin ich kastriert, geimpft, entwurmt, gechipt und Leucose getestet. Ich suche ein neues Heim mit Freigang. Ein... weiterlesen
Es war ein nasser Samstag im Februar 2020, als es nach 22 Uhr vor unserem Balkon plötzlich wahnsinnig hell wurde. Da war Blaulicht. Filmlicht. Mehrere Polizeiautos. Kameras. Gewusel. Und ein Haufen Polizisten. Ich, ganz Gafferin im Herz, machte es.. weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
APP:«Podstellar» Drei Schweizer Jungunternehmer haben die App Podstellar entwickelt. Hier können alle ganz ohne teures Equipment Audio-Inhalte, sogenannte Podcasts, aufnehmen, schneiden und teilen. Ob Mitschnitte von Radio- und TV-Sendungen oder Podcasts zu den Themen Nachrichten, Politik, Musik, Film und Fernsehen; mit der innovativen App lassen sich eigene Podcasts problemlos gestalten. Die App dient aber auch als soziale Plattform. Nutzer können Podcasts zu allen möglichen Themen hören und direkt Rückmeldungen in Form von Kommentaren und Likes geben. Sie dürfen aber auch ihre eigenen Storys mit der Welt teilen. (GH)
«Podstellar» ist erhältlich im App Store sowie auf podstellar.com
KINO:«Der Fall Richard Jewell» Während der Olympischen Spiele in Atlanta 1996 entdeckt der Wachmann und ehemalige Polizist Richard Jewell (Paul Walter Hauser) im Centennial Olympic Park einen verdächtigen Rucksack. Sofort gibt er eine Bombenwarnung aus und hilft bei der Evakuierung der Passanten. Darauf wird er von der Öffentlichkeit als Held gefeiert. Doch beim FBI wird man misstrauisch. Wusste Jewell vielleicht von der Bombe, weil er sie selbst platziert hatte? Als die Medien vom Verdacht Wind bekommen, wird aus dem Helden ein mutmasslicher Terrorist. Clint Eastwoods Drama basiert auf einer wahren Begebenheit und überzeugt auf der ganzen Linie. (SB)
«Der Fall Richard Jewell», läuft seit dem 6.6. in den Deutschschweizer Kinos
TV:«Nichts zu verzollen» Ruben Vandevoorde (Benoît Poelvoorde) führt Anfang der 1990er ein beschauliches Leben als belgischer Zollbeamter in einem Städtchen an der Grenze zu Frankreich. Als überzeugter Nationalist geht ihm nichts über seine Heimat, während er an Frankreich und den Franzosen kein gutes Haar lässt. Doch dann fallen in Europa die Grenzen und das hat auch Folgen für Vandevoorde. Fortan muss er mit dem französischen Kollegen Mathias Ducatel (Dany Boon) gemeinsam auf Patrouille. Als wäre das nicht schon schlimm genug, hat sich Ducatel auch noch in die Schwester von Vandevoorde verguckt. Herrlich ironische Komödie, die man immer wieder anschauen kann. (SB)
«Nichts zu verzollen», 13.6., 20.15 Uhr auf ServusTV
LESESTOFF:Mark van Huisseling – «Mann, Baby, Mann» Ein Kind verändert alles. Für die meisten Mütter ist das klar. Für viele Väter allerdings oft weniger. Jedenfalls bis das Kind da ist. Was dann passiert, was bis dorthin geschehen ist und was alles noch kommen könnte – darüber sprechen Väter in diesem Buch des Journalisten und Autors Mark van Huisseling, überraschend und schonungslos offen. Sie bestätigen einige Klischees und widerlegen dafür andere. Etwa, dass Männer nicht reden, schon gar nicht über Gefühle. Sie geben, endlich, Antworten auf Fragen wie: Wollen Männer Kinder, oder wollen sie nur die Frauen, die halt Kinder wollen? (JS)
Stämpfli Verlag, 2020, ISBN: 978-3-7272-6026-1
APP:«Podstellar» Drei Schweizer Jungunternehmer haben die App Podstellar entwickelt. Hier können alle ganz ohne teures Equipment Audio-Inhalte, sogenannte Podcasts, aufnehmen, schneiden und teilen. Ob Mitschnitte von Radio- und TV-Sendungen oder Podcasts zu den Themen Nachrichten, Politik, Musik, Film und Fernsehen; mit der innovativen App lassen sich eigene Podcasts problemlos gestalten. Die App dient aber auch als soziale Plattform. Nutzer können Podcasts zu allen möglichen Themen hören und direkt Rückmeldungen in Form von Kommentaren und Likes geben. Sie dürfen aber auch ihre eigenen Storys mit der Welt teilen. (GH)
«Podstellar» ist erhältlich im App Store sowie auf podstellar.com
KINO:«Der Fall Richard Jewell» Während der Olympischen Spiele in Atlanta 1996 entdeckt der Wachmann und ehemalige Polizist Richard Jewell (Paul Walter Hauser) im Centennial Olympic Park einen verdächtigen Rucksack. Sofort gibt er eine Bombenwarnung aus und hilft bei der Evakuierung der Passanten. Darauf wird er von der Öffentlichkeit als Held gefeiert. Doch beim FBI wird man misstrauisch. Wusste Jewell vielleicht von der Bombe, weil er sie selbst platziert hatte? Als die Medien vom Verdacht Wind bekommen, wird aus dem Helden ein mutmasslicher Terrorist. Clint Eastwoods Drama basiert auf einer wahren Begebenheit und überzeugt auf der ganzen Linie. (SB)
«Der Fall Richard Jewell», läuft seit dem 6.6. in den Deutschschweizer Kinos
TV:«Nichts zu verzollen» Ruben Vandevoorde (Benoît Poelvoorde) führt Anfang der 1990er ein beschauliches Leben als belgischer Zollbeamter in einem Städtchen an der Grenze zu Frankreich. Als überzeugter Nationalist geht ihm nichts über seine Heimat, während er an Frankreich und den Franzosen kein gutes Haar lässt. Doch dann fallen in Europa die Grenzen und das hat auch Folgen für Vandevoorde. Fortan muss er mit dem französischen Kollegen Mathias Ducatel (Dany Boon) gemeinsam auf Patrouille. Als wäre das nicht schon schlimm genug, hat sich Ducatel auch noch in die Schwester von Vandevoorde verguckt. Herrlich ironische Komödie, die man immer wieder anschauen kann. (SB)
«Nichts zu verzollen», 13.6., 20.15 Uhr auf ServusTV
LESESTOFF:Mark van Huisseling – «Mann, Baby, Mann» Ein Kind verändert alles. Für die meisten Mütter ist das klar. Für viele Väter allerdings oft weniger. Jedenfalls bis das Kind da ist. Was dann passiert, was bis dorthin geschehen ist und was alles noch kommen könnte – darüber sprechen Väter in diesem Buch des Journalisten und Autors Mark van Huisseling, überraschend und schonungslos offen. Sie bestätigen einige Klischees und widerlegen dafür andere. Etwa, dass Männer nicht reden, schon gar nicht über Gefühle. Sie geben, endlich, Antworten auf Fragen wie: Wollen Männer Kinder, oder wollen sie nur die Frauen, die halt Kinder wollen? (JS)
Stämpfli Verlag, 2020, ISBN: 978-3-7272-6026-1
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