Andrea Stieger
von der Kita Wunderland in Montlingen präsentiert sich in der Chef
KINO: «The Irishman» Spätestens seit «Good Fellas» gilt Regiesseur Martin Scorsese als eine der ersten Adressen, wenn es um Filme über das organisierte Verbrechen geht. Nun hat er sich wieder dem Thema gewidmet. «The Irisman» dreht sich um die Erlebnisse von Frank Sheeran (R. De Niro), der viele Jahre für Mafiaboss Russell Bufalino (J. Pesci) als «Problemlöser» gearbeitet hat. Eines Tages stellt der berüchtigte Gewerkschaftsführer Jimmy Hoffa (A. Pacino) Sheeran als Bodyguard ein. Die beiden werden Freunde. Doch dann erhält Sheeran von der Mafia den Auftrag, Hoffa zu ermorden. SB
«The Irisman» startet an 14. November in den Kinos der Deutschschweiz.
APP: «Zoo Zürich» Die offizielle App des Zürcher Tiergartens wurde bei der Verleihung «Best of Swiss Apps 2019» gleich zwei Mal ausgezeichnet – Rang 2 in der Kategorie Games, Rang 3 für das Design. Die Applikation enthält alle relevanten Informationen für die Besucher. Sie zeigt, welche Tiere wo zu Hause sind, wann es Tierpräsentationen und Fütterungen gibt und wo sich Restaurants, Spielplätze und Toiletten befinden. Zudem gibt es wertvolle Informationen zu jedem Tier im Zoo und man kann sich eine Favoritenliste zusammenstellen. Ein Quiz sorgt für Unterhaltung für die Gehirnzellen. SAG
Die App «Zoo Zürich» ist kostenlos für iOs und Android verfügbar
SPIEL: «Just One» Jedes Wort zählt! Just One ist ein kurzweiliges Gesellschaftsspiel. Gespielt wird nicht gegeneinander, sondern gemeinsam gegen das Spiel. Alle zusammen beschreiben einen Begriff, doch jeder darf auf seiner Tafel nur ein Wort notieren. Doppelte Hinweise werden aussortiert. Am Schluss hat der Spielende nur einen einzigen Versuch, um das gesuchte Wort zu erraten. Spielspass für alle Generationen. Auch die Jüngeren sind mit Begeisterung dabei, da der Grossteil der Begriffe auch für Kinder im Grundschulalter verständlich ist. GH
«Just One», erhältlich im Spielwarenhandel.
TV: «Schindlers Liste» Während des II. Weltkriegs erwirbt der deutsche Geschäftsmann Oskar Schindler (Liam Neeson) im besetzten Polen eine Emailwarenfabrik. Sein Ziel ist Geld zu verdienen, darum stört es ihn anfangs auch nicht im geringsten, dass zur Produktion seiner kriegswichtigen Güter jüdische Zwangsarbeiter eingesetzt werden. Doch als er sieht, wie diese von der SS behandelt werden, fängt er an umzudenken. Nun setzt er alles dafür ein, um sie vor der Vernichtung im KZ zu bewahren. Auf Tatsachen beruhendes und mit sieben Oskars prämiertes Meisterwerk. SB
«Schindlers Liste», Mi, 13. 11., 20.15 Uhr auf 4+.
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